Der Schriftzug der fünf Deutschen erinnert zwar eindeutig an guten, alten Thrash, aber wenn man dadurch annimmt, dass es sich hierbei um eine Bay-Area Thrash Partie handelt, liegt man falsch.
DOOMSTONE, deren Name irgendwie zu Doom-Metal passen würde, haben sich aber eher auf den Death-Bereich festgelegt. Allerdings muss man auch zugeben, dass man Thrash-Einflüsse durchaus aus manchen Songs heraushören kann, ich denke da z.B. an "Bleeding horror".
Manchmal kommt es mir auch so vor, als würden sich jazzige Einflüsse ebenfalls unter den Death-Metal von DOOMSTONE mischen. Denn teilweise kommt doch eine sehr schräge Gitarrenarbeit zur Geltung, besonders auf "Curse". Diese befremdlichen Parts stören das Bild einwenig für meinen Begriff, jedoch kann man den Burschen deswegen wenigstens die Eigenständigkeit nicht absprechen.
Wer die Scheibe bestellen möchte , kann dies unter www.doomstone.de oder unter eric.doomstone@doomstone.de tun.