HOLY DRAGONS - Dragon Inferno
Label: Pitch Black Records (soulfood)
Kasachstan ist ja für Vieles bekannt, aber für Metal eher weniger! Das wird sich mit dem zweiten Werk der Band HOLY DRAGONS sicherlich ändern und zwar nämlich in die Richtung, dass man Kasachstan und Metal höchsten noch mit einer VÖEST Stahllieferung in Verbindung bringt. Das was die fünf Kasachen mit ihrem neuen Sänger Alexander “Demoraivola“ Kuligin hier abliefern, spottet jeder Beschreibung und ist eine Beleidigung sogar noch für taube Gehörgänge. Angefangen vom Cover (das wahrscheinlich ein russischer Bär im Vollrausch mit seinem Bürzel hingezaubert hat) bis hin zur nervigen Stimme des Sängers (hie und da trifft er ja auch einen hohen Ton, aber das reicht nicht für eine ganze CD) und der immer wieder an TETRIS erinnernde Hintergrundmusik (als etwas anderes will ich das Dargebotene hier nicht bezeichnen) ist die größte Scheiße die ich mir in letzter Zeit anhören musste.

Jungs macht euch eine Flasche Wodka auf und tut das, was ihr am Besten könnt: Tot saufen, aber lasst uns bitte mit euren Ergüssen aus dem Kraut.




2 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Gunship From Hell
2. Hollow Man
3. Old School Space Battles
4. Majestic 12
5. Downshift Waltz
6. Panic In F.b.i.
7. Three Ways Of Genocide
8. Ride, Cowboy, Ride
9. Unlicensed Sky Driver
10. My Cargo Cult
11. Dragon Inferno
Gesamtspielzeit:

MadMax
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Beitrag vom 27.12.2014
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