EM SINFONIA - Intimate Portrait
Label: Hammerheart / NSM
EM SINFONIA, dem Namen nach kann das nur entweder True-Metal oder Gothic-Metal sein, dachte ich mir und warf die CD in den Player. Zum Glück wurde ich nicht enttäuscht, es ist kein True-Metal-Gejaule!
Schwein gehabt, denn es handelt sich um eine Mischung aus Doom, Death und ein wenig Gothic, wie ich finde, mit einer Prise symphonischer Klänge.
Neben Sänger Brian Griffin, der zuvor bei BROKEN HOPE mitwirkte, kommt wie bei Gothic-Metal Bands immer auch eine Sängerin namens Bunny zum Einsatz.
Derzeit ist Doom ja wieder im Kommen und EM SINFONIA schlagen auch in dieses Kerbholz, wobei allerdings auch mal schnellere Gitarrensoli vorkommen können neben den typischen schwerfällig schleppenden Passagen.
Die Songs werden neben der weiblichen Stimme auch noch mit Geigen-Parts und Keyboards aufgemotzt.
Obwohl die Aufnahme nicht die beste ist, kann sich das Teil sehen lassen. Denn der Sound der fünf ist genau das Richtige für Menschen, die langsame, symphonische aber dennoch böse Musik - die Stimme von Brian geht durch Mark und Bein - lieben!





6 von 7 Punkten
Berni
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Beitrag vom 06.05.2001
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