V.A. - Crossing all over 11
Label: BMG
Nach 3 schwächeren Samplern endlich wieder eine Edition, die fast keine Aussetzer beinhaltet. Es wird eigentlich jeder Geschmack befriedigt.
Egal ob radiotauglich ( HIM "Join Me In Death", Moby "Why Does My Heart Feel So Bad?" ), Covers ( Guano Apes "Big In Japan", The King "Under The Bridge" ), Gothik/EBM ( De/Vision "Foreigner", Oomph! "Fieber" ), Punk ( Killer Barbies "Mars", A "Old Folks"), Elektro ( Leftfield "Dusted", Primal Scream "War Pigs/Swastika Eyes" ), ...
Auch Newcomer ( Muse "Uno", Simon Says "Slider", Cracy Town "Toxic" ) und das Establishment ( Rammstein "Asche zu Asche", Paradise Lost "Permanent Solution" ) sind ausreichend gefeatured.
Der eine oder andere wird sich von der Vielzahl der Musikstile gestört fühlen, aber für jene, die auf eine gesunde Mischung neuzeitlicher Sounds abkönnen, ist das im Moment der Sampler, der dir hilft deine Geldtasche wegen zuviel geiler Singels vor Schwindsucht zu retten.




6.5 von 7 Punkten

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Beitrag vom 09.07.2000
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