OKTOBER 31 - Meet thy maker
Label: Metal Blade / NSM
Na schön, etwas eher Originelles vorweg, der Sänger ist auch gleichzeitig der Drummer.
Und es wird, wie bei diversen anderen und neueren True Metal-Bands so üblich, nicht versucht nach Helloween ( ihre ersten Scheiben waren geil;: Remember "Heavy Metal is the Law" ) oder deren Musikergenossen zu klingen ... denn Oktober 31 wollen sich viel lieber wie Iced Earth oder wenigstens wie eine NWOBHM-Band anhören.
Die Produktion hat teilweise schlechten Democharakter und die Texte sind das übliche, sich immer wiederholende Metalklischee von Tod und Teufel samt seinen Freunden Krieg und Zerstörung. Zugegeben, Bands anderer Lager haben auch grenzdebile Texte, jedoch gibt es im True Metal Bereich genügend Bands die neben Sword and Sorcery Texten auch anders können .
Der einzige Song, der mir auf dieser CD zusagt, ist das Saxon-Cover "The Power And The Glory", welches dem Orginal um nichts nachsteht.
Darum, werter Leser, wenn schon True Metal, dann die Klassiker der Achtziger oder die guten Kopien der 90´er.




3 von 7 Punkten

Weitere Beiträge über OKTOBER 31

CD-Bewertung
59 Stimme(n)
Durchschnitt: 2.22
[LESERCHARTS]
Deine Bewertung:
  



War diese Kritik hilfreich?
4 Stimme(n)
Durchschnitt: 4.5
Deine Bewertung:
  


Beitrag vom 09.07.2000
Zurück


Diesen Beitrag per E - Mail verschicken:
An:
Von:
Kommentar: