ALTAR - In the Name of the Father
Label: Pavement Music
Altar startete 1992 mit ihrem Demo-Tape "And God Created Satan To Blame For His Mistakes" als Geheimtip in der Death-Metal-Szene. Es folgten 1994 "Youth Against Christ", 1996 "Ego Art", 1998 "Provoke" und schlussendlich 1999 "In The Name Of The Father". So viel zur Bandgeschichte. "In The Name Of The Father" ist ein typisches ALTAR Album, obwohl es meiner Meinung nach nicht so gut wie "Youth Against Christ" ist. Die Sounds sind kraftvoll, doch etwas eintönig. Das wirlich Gute an diesem Album sind wieder mal die Lyrics und die Message, die Altar versucht zu vermitteln. Dadurch, daß die Abwechslung fehlt (meine Meinung), wirkt der Sound etwas fad.




4.5 von 7 Punkten
Dennis
Weitere Beiträge über ALTAR

CD-Bewertung
59 Stimme(n)
Durchschnitt: 2.22
[LESERCHARTS]
Deine Bewertung:
  



War diese Kritik hilfreich?
4 Stimme(n)
Durchschnitt: 4.5
Deine Bewertung:
  


Beitrag vom 09.07.2000
Zurück


Diesen Beitrag per E - Mail verschicken:
An:
Von:
Kommentar: