Die Klagenfurter DESPERATE REMEMBER sind wie Phönix aus der Asche wieder auferstanden, nur unter einem anderen Namen und geringfügig verändertem Line-Up - anstatt Frontgrunzer Flo hat man nun Kathe „The Grindgurgl“, den ehemaligen Bassisten der Villacher Grindcorler NAHEMA (rip?) im Gespann, der auch den (vorher nicht vorhandenen) Bass übernimmt.
Konnten DESPERATE REMEMBER mit typischen old-school Death der Marke DEICIDE verglichen werden, tendieren VIOLENT DEVOTIES vor allem Vokaltechnisch mehr in Richtung brutal Death, soll heißen in Richtung DEEDS OF FLESH, VILE, HOUWITSER, SCATTERED REMNANTS, oder auch MALIGNANCY. Meist eher im Midtempo angesiedelt, grindet sich das Trio durch neun Songs, die auch textlich in Richtung CANNIBAL CORPSE, HOUWITSER und MALIGNANCY zu gehen scheinen - „Brutal carnage“, „Bowls and nails“, „Bloodlust“ oder auch „Zombie amok“ und „Knife masturbation“ sprechen klare Worte.
Produktion (TST-Studio) und Layout / Coverartwork (www.Planetdark.com) stehen dem musikalischen Teil von „Grind bitch perversions“ um nichts nach - wer es blutig und pervers liebt, kann das Hammerdemo unter metalwrath@angelfire.com oder auch Morbid Records (Goremania), Perverted Taste (Goremania), Forensick (Slovakei) oder auch Cursed Productions (USA) beziehen.