Diese vielversprechende Band, die ich heute vorstellen möchte, heißt EPICEDIUM und kommt aus Frankfurt, der Deutschen Stadt, wo das Geld nur so fließt.
Aber nicht, dass ihr meint, es geht hier um irgendwelche Kravatten-Kacker, die schön brav ihren Europop spielen. Nein, es handelt sich um eine Band, die ihren eigenen Stil als brutalen Death-Metal mit Grind-Einflüssen beschreibt.
Ich finde diese Beschreibung sehr treffend, muss ja auch sein, denn die Leute, die diese Musik fabrizieren, müssen es ja wissen.
Was ich aber zu der obigen Definition des Sounds noch dazufügen möchte, ist, dass die vier Herren aus Deutschland nicht nur mit brutalen Gitarren und hämmernden Drums à la Grind aufwarten können, sondern auch mit einer gelungenen Songstruktur und teilweise mit recht eingängigen Riffs, die besonders die Nackenmuskulatur ansprechen dürften. Die Stimme von Sänger Sascha variiert dabei von tiefstem Gegrunze bis zu markerschütterndem Gekreische.
Wer EPICEDIUM nicht kennt, hat einen echt bösen Sound verpasst. Also auf zur Bandhomepage und die CD bestellen. welcome.to/epicedium
P.S.: Als Zuckerl auf der CD bieten die Frankfurter einen Live-Coversong von CANNIBAL CORPSE an.