JAKE E LEE - A Gine Pink Mist
Label: Mascot Rec. / NSM
Dieser Silberling könnte ebenso von STEVE VAI stammen. Klingt nämlich schon verdammt ähnlich, obwohl Jake zeitweise eine bluesigere Richtung anschlägt, oder warte mal, jetzt klingt es wieder so, als würde JOE SATRIANI auf der Gitarre hexen. Ob der liebe Herr Lee da und dort ein wenig geklaut hat?

Nichts desto trotz ein gutes Album, wenn man die Gitarre mal näher beaugapfelt. Alles ist vertreten: ruhige Songs, rockige Songs, größtenteils ohne Gesang, zig Effektgeräte von diversen Firmen werden "vorgestellt", und auch namentlich den Liedern im Booklet zugeordnet. Das schaut verdammt witzig aus, wenn statt den Lyrics die Effektkastln dortstehen. Auszug gefällig? Na bitte: Roland Phase5, Fender Blender, Dod Buzz Box, Boss Pitch Shifter, Ibanez Swell Flanger, Univox Super Fuzz,...., doch was mich gewaltig stört, ist der Drumcomputer, der klingt echt beschissen!!! Da wären professionelle Gastmusiker wohl die bessere Wahl gewesen.




4 von 7 Punkten
Lugi
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Beitrag vom 22.10.2000
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