DREAMS OF SANITY - The Game
Label: Hall of Sermon / NSM
Diesmal haben sich DREAMS OF SANITY das Konzept selbst ausgedacht, und zwar handelt es sich um eine Person, die auf einer Bühne dem Publikum von ihrem Leben erzählt. D.O.S. haben sich nicht sonderlich verändert, die Gesangslinien sind jedoch insgesamt etwas weniger eingänglich geworden, weshalb natürlich öfteres Anhören notwendig ist, um mit der CD "warm zu werden". Andererseits bleibt die Scheibe dadurch länger interessant. Sandra Schleret's Stimme - mal bestimmend, mal klagend... - ist wiedermal ein Genuß. (endlich mal nicht nur Engelsgezwitscher!) Das rückt die Musik, die zwischen energiegeladen und filigran wechselt, etwas in den Hintergrund. Wenn Ihr reinhören wollt, schlage ich vor, bei Song Nr. 4 anzufangen, die ersten zwei Songs finde ich nicht soo überragend. Das Ausnahmelied stellt "Window to the sky", eine Ballade (Klavier+Gesang) dar. Ziemlich schön muss ich sagen. Manchmal erinnert mich der Gesang - ohne Schmäh - an Cher. (Nein, ich bin kein Cher-Fan!)




4.5 von 7 Punkten
Berni
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Beitrag vom 22.10.2000
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