JACK FROST - Self abusing uglysex ungod
Label: Napalm Records
Echt gute Scheibe! Doom Metal at it`s best: extrem dunkle Stimme, abgründige Gesangslinien, schwere Gitarren- so dringen JACK FROST in meine Gehörgänge. Teilweise langsam-schleppend aber doch sehr fließend (Anspieltip: „Mother Mary sleeps with me“) oder ein bisschen flotter –für diese Art von Metal-(zB.: „One hundred percent pain“) fallen die acht Songs aus. Stellenweise ist die Musik unerwartet leicht (zB in „Unseen Insane I“) um dann jedoch wieder mit voller Last den Hörer zu überrollen. Wer also mal „etwas anderes“ für seine CD-Sammlung sucht (schließlich gibt`s ja nicht soo viele Doom-Metal Bands) oder Doom sowieso was abgewinnen kann sollte hier zuschlagen.




6 von 7 Punkten
Lisi
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Beitrag vom 12.08.2002
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