HIGH ON FIRE - Luminiferous
Label: Century Media
Schon wieder ein neues HIGH ON FIRE Album? Ja und ob, Matt Pike und seine Mannen liefern mit „Luminiferous“ nun schon ihr siebtes Album ab. Und das Unheimliche daran ist, das Trio schafft es immer noch die schon so hochgelegte Latte mit einer Leichtigkeit, die seines Gleichen sucht, zu überspringen.

Die HIGH ON FIRE-Dampfwalze wurde weiter getuned und mit nochmehr PS ausgestattet und Matt Pike hat gleich auch eine zusätzliche Nitrozündung eingebaut. Nach einigen gesundheitlichen Problemen hat er dem Alkohol abgeschworen, was sich auch auf die Gesangsleistung auf „Luminiferous“ auswirkt, die mit Sicherheit die Stärkste in seiner Karriere ist. Die Produktion hat niemand geringer übernommen als CONVERGE-Gitarrist und God City Studio-Besitzer Kurt Ballou, der ein ganz besonders gutes Händchen für gewaltige Produktionen beweist.

Selten klangen HIGH ON FIRE fieser und zwingender als auf „Slave The Hive“, dem gegenüber steht eine der wohl eingängigsten Nummern der Band überhaupt mit „The Falconist“. Man könnte jetzt ewig weiterschreiben, aber auf „Luminiferous“ spricht definitv die Musik am Besten für sich.

HIGH ON FIRE bleiben ein Klasse für sich, ein Monster von einem Album.



www.highonfire.net/


7 von 7 Punkten

Tracklist:
1. The Black Plot
2. Carcosa
3. The Sunless Years
4. Slave The Hive
5. The Falconist
6. Dark Side Of The Compass
7. The Cave
8. Luminiferous
9. The Lethal Chamber
Gesamtspielzeit: 53:46

tsunemoto
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Beitrag vom 01.09.2015
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