TEXAS IN JULY - Bloodwork
Label: Redfield Records
Nach zahlreichen Umbesetzungen, inclusive der Position des Sängers, melden sich TEXAS IN JULY - ironischerweise aus Pennsylvania - mit dem neuen Album „Bloodwork“ zurück.

Der Wechsel am Mikro hat sich aber bezahlt gemacht, hat doch die Stimme des neuen Brüllwürfels J.T. Cavey um einiges mehr an Ecken und Kanten zu bieten und klingt in Summe reifer. Was aber nichts daran ändert, dass TEXAS IN JULY nur durchschnittliche Metalcore-Kost auf den Silberling bannen konnten.

Zwar zeichnet sich die Band mit technischen Fertigkeiten aus, dies macht aber noch kein wirklich gutes Songwriting. Hier wird zu sehr nach dem Baukastenprinzip vorgegangen. Einzig der Song „Defenseless“ weiß zu überraschen und zu überzeugen. Für Fans sicher ein Pflichtkauf, ansonsten eine weitere eher egale Veröffentlichung in Sachen Metalcore, dessen Tage wohl schon mehr als gezählt sind.

texasinjuly.com


3.5 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Broken Soul
2. Sweetest Poison
3. Pseudo Self
4. Defenseless
5. The Void
6. Inner Demons
7. Decamilli
8. Nooses
9. The Tightrope
10. Illuminate
11. Bloodwork
Gesamtspielzeit: 40:57

Tomo16v
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Beitrag vom 22.12.2014
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