AMULET - The First
Label: Century Media Records
Das Cover hat schon den richtigen 80er Charme und auch die Titel beim Durchlesen lassen darauf schließen, dass es sich hier um ein waschechtes Heavy Metal Album handeln muss. Titel wie „Evil Cathedral“, „Bloody Night“ oder „Mark of Evil“ und “Nightmare” lassen einen hoffen, dass es sich hier nicht wieder um einen Rohrkrepierer handelt, wie so manches Mal. Aber die fünf Londoner enttäuschen nicht und liefern ein beachtenswertes Old School Metal Album ab. Hier wird den Vorbildern wie JUDAS PRIEST, BLITZKRIEG oder auch IRON MAIDEN (in den Anfängen) gehuldigt.

Aber auch verständlich, wenn man die Geschichte der einzelnen Bandmitglieder etwas näher betrachtet. So half Gitarrist Heathen Steven mit Unterstützung von Darkthrone Drummer Fenriz 2010 bei der Gründung des Live Evil Festivals in London, Sänger Jamie Elton unterstütze seit vielen Jahren Metal Bands und organisierte Gigs für Bands wie Pagan Altar oder Cloven Hoof. Und der Mann am Bass, Bill Dozer, ist hauptberuflich Tattoo-Artist und entwirft auch alle Artworks für die Band.

Also hier wird der Metal gelebt und pulsiert in den Adern der einzelnen Bandmitgliedern. Und das hört man auch!

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6 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Evil Cathedral
2. Glint Of The Knife
3. The Gauntlet
4. Bloody Night
5. Heathen Castle
6. The Flight
7. Talisman
8. The Sacrifice
9. Mark Of Evil
10. Wicked ’n Cruel
11. Black Candle
12. Trip Forever
13. Nightmare
Gesamtspielzeit:

MadMax
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Beitrag vom 23.09.2014
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