ADAMUS EXUL - Arsenic Idols
Label: Aeternitas Tenebrarum Musicae Fundamentum
Rohen Black Metal bieten die herzulande ebenfalls höchst unbekannten Australier ADAMUS EXUL auf ihrer zweiten Scheibe.

Schnörkellos rumpelt die Scheibe dahin, es entwickelt sich schnell das übliche Schunkelblackmetalinferno, das wir - seien wir uns ehrlich - nun schon seit mehr als 25 Jahren kennen.

Das Geschrubbere steigert sich in weiterer Folge zu einer unintelligent arrangierten, uninspiriert und unsympathisch dargebotenen Kakophonie ausgelutschter Riffs, die einem spätestens ab Song Nr. 3 den letzten Nerv zieht. Die kreischigen Hexe Kniesebein-Vocals machen die Sache übrigens auch nicht besser.

Da aber auch in grundsätzlich unnötige Alben Arbeit gesteckt wurde und den Jungs auch ein durchaus vorhandenes spielerisches Können nicht abgesprochen werden kann, gibts zumindest ein paar Gnadenpünktchen.

Trotzdem Tip an die Band: Gebt eure Jobs nicht auf.


https://www.facebook.com/AdamusExulband


2 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Discordant Rebirth
2. Arsenic Idols
3. Veins Ov Drought
4. The Devastation Archives
5. Redux: The Separatist Movement
6. Isolation Wounds (absolution Obsolete)
7. Artistic Extinction: Innovation Via Desecration
Gesamtspielzeit: 48:21

Bettina
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Beitrag vom 09.04.2014
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