FJOELNIR - Das Grab Im Wald
Label: Eigenproduktion
'Hier eine Selbstbeschreibung der Band, die seit 2009 besteht: FJOELNIR ist eine junge aufstrebende Band aus Franken, die sich dem Heidentum verschrieben hat. Eingehende Melodien und harte Riffs zeigen dem Publikum, was experimenteller Pagan Metal ist. Der Name steht für den nordischen Ynglingenkönig Fjoelnir ("Der Wissende"), der als Feldgott nie geschlagen wurde, doch bei der Siegesfeier nach einer glorreichen Schlacht den Tod fand, indem er in einem Metfass ertrank.

Bereits beim ersten Titel „Schwarzes Feuer“ kann man erkennen, welche Art von Pagan Metal FJOELNIR machen – den von der härteren Sorte. Harte aber auch teilweise melodische Riffs und krächzender Gesang, der ein bisschen anklagend und aggressiv klingt, machen ihre Musik aus. Ihre Titel sind ziemlich abwechslungsreich. Bretternde Klänge wechseln sich mit stimmungsvollen Melodien ab.\r\nZwischendurch glaubt man fast ein bisschen Black Metal zu hören – ein Eindruck, der in erster Linie durch den Gesang entsteht. Instrumental gesehen ist es Pagan Metal der wirklich sehr gut gespielt wird.

Textlich befassen sie sich mit ziemlich ernsten und fast ein bisschen deprimierenden Themen.\r\nDer letzte Titel ist nach der Band benannt und da greifen sie noch einmal in die Vollen und zeigen, wie sie Pagan Metal interpretieren.

FJOELNIR haben mit „Das Grab im Wald“ ein sehr abwechslungsreiches Album geschaffen. Sie machen sehr dynamischen Pagan Metal aber immer wieder mit schönen melodischen Einlagen gespickt. Also kann man dieses Album von FJOELNIR wohl den meisten Fans dieses Genres wirklich empfehlen

www.fjoelnir-band.de


5.5 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Schwarzes Feuer
2. Siegreiche Schlacht
3. Pfad Der Sehnsucht
4. Menschenhass
5. Das Grab Im Wald
6. Fjoelnir
Gesamtspielzeit:

Metalmama
Weitere Beiträge von Metalmama

Weitere Beiträge über FJOELNIR

CD-Bewertung
10 Stimme(n)
Durchschnitt: 6.6
[LESERCHARTS]
Deine Bewertung:
  



War diese Kritik hilfreich?
7 Stimme(n)
Durchschnitt: 7
Deine Bewertung:
  


Beitrag vom 17.03.2014
Zurück


Diesen Beitrag per E - Mail verschicken:
An:
Von:
Kommentar: