RUDES - Elevator Up
Label: My Redemption
Wenn du willst, dass etwas gut wird, dann mach es selber! Nach diesem Motto scheinen RUDES zu arbeiten. Was geht, wird selber gemacht. Gemixt wird von Drummer Thomas Zobl, das Artwork steuert Gitarrist Hannes Höchsmann bei und so ganz nebenbei wurde das Album im bandeigenen Studio Primetime aufgenommen und auf einen zusätzlichen Producer hat man gleich verzichtet.

Die Leidenschaft, die RUDES in ihre Musik legen, kann man auch hören. Harte Gitarrenriffs und eingängige Gesangsmelodien machen den Sound von RUDES aus. Verschnaufpausen zwischen energiereichen Power-Rock-Hymnen erlauben einem die Jungs nur selten. Und selbst die etwas langsameren Stücke wie „Thanx“ lassen den Hörer nicht ruhig sitzen. Selbst wenn der Text eine Ballade erwarten lässt („Amazing“), hauen RUDES ordentlich drauf und pfeffern einem ihre Musik weiter mit voller Energie um die Ohren. Besondere Beachtung verdient die Stimme von Sänger Florian Siebeck. Rauchig rau und durchaus flexibel und strapazierfähig überzeugt Siebeck das ganze Album hindurch, wobei “Damn“ den stimmlichen Höhepunkt des Albums bildet.

Hier stimmt einfach alles: die Musik, der Gesang, die Leidenschaft, die (Eigen-) Produktion…

www.the-rudes.com


6.5 von 7 Punkten

Tracklist:
1. I Want More
2. Drowning
3. Change
4. Where´re My Shoes
5. Elevator Up
6. Thanx
7. Damn
8. Furious And Brave
9. Wasted
10. One Of These Days
11. Not Like Anyone
12. Amazing
13. Suicide Suze
Gesamtspielzeit: 40:17

Lena
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Beitrag vom 03.05.2011
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