THE FUNERAL PYRE - Vultures At Dawn
Label: Arista Usa (sony Bmg)
THE FUNERAL PYRE haben nicht sehr viel Wert auf eine gute Produktion gelegt. Besonders das Schlagzeug poltert doch recht unmotiviert vor sich hin. Der keifende, krächzende Gesang kann schlussendlich noch einiges retten. Dafür schaffen es die spärlich gesähten Gitarrensoli den letzten Anflug von Stimmung zu zerstören.

Kurz zusammen gefasst fangen die Songs mit Gitarrensoundcollagen an, blasten dann technisch unversiert vor sich hin und darüber wird Black Metal-mäßig gesungen. Um auch ein positives Besipiel zu nennen sollte „Monolith“ hier angepriesen werden. Mit seiner Schwerfälligkeit schafft er es Atmosphäre aufzubauen und den Rest der CD für einen kurzen Augenblick vergessen zu machen.

„Vultures At Dawn“ kann zu keinem Zeitpunkt mit aktuellen Veröffentlichungen wie z.B. ARCKANUM mithalten. Zu flach und uninspiriert klingen die Songs. Erschwerend hinzu kommt die wenig inspirierende und motivierende Soundproduktion. Und so gehen die knapp 45 Minuten vorbei, ohne dass sich viel im Kopf festgebissen hat.

Und dass ich selten ein so lieblos gestaltetes Artwork gesehen habe, muss an der Stelle auch mal festgehalten werden.

www.myspace.com/thefuneralpyre


3.5 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Vultures
2. Destroying Gods
3. Monolith
4. Blistered Hands
5. Personal Exile
6. Seeking Flesh And Bone
7. To Watch The Earth Rot
8. Clarity Of Time
Gesamtspielzeit: 44:30

nano
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Beitrag vom 01.10.2010
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