Tracks wie “Cannibalized” und “Under The Spell Of Hell” lassen bei dieser Wiener Combo eher Death Metal vermuten, die Jungs spielen jedoch etwas statischen Midtempo Nu-Metal mit gewöhnungsbedürftigen, weil nicht sehr kraftvollen Vocals - Sänger Sebastian möchte nach Hetfield und tiefer gelegtem Mustaine klingen. Auch würde den vier recht schlicht arrangierten Songs weniger Instrumentalparts gut tun.
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Beitrag vom 12.05.2010 Zurück
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