Die Scheibe startet mit unschuldigem Akustikgeklimper, dann jedoch feuern die Grazer eine Breitseite amtlichen Death Metal mit gelegentlichen Thrash-Einsprengseln ab und machen 19 Minuten lang keine Gefangenen. Sänger Felix bröckelt und shoutet brutal, dass es eine wahre Freude ist und auch handwerklich gibt’s an den sechs böllernden Songs nichts auszusetzen.
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