FU MANCHU - Signs Of Infinite Power
Label: Century Media
FU MANCHU Chef, Gitarrist und Sänger Scott Hill hält sein derzeitiges LineUp schon seit 2001 in dieser Form zusammen – eine beachtliche Leistung, wenn man bedenkt, dass man einen Verschleiß von 7 Musikern in 22 Jahren Bandgeschichte verkraften musste. Mit Album Nummer 10 „Signs Of Infinite Power“ zeigen die Männer, dass, wie der Titel schon verspricht, noch Kraft in ihnen steckt.

Staubig rumpelt der Stoner Rock, der Kalifornier mit fettem, aber eigenwilligem Sound aus den Boxen. Mal rockig, mal punkig und dann wieder recht straight, ziehen die Kalifornier - souverän wie immer - ihr Ding durch. Die Gitarren braten förmlich aus den Boxen und grooven alles in Grund und Boden und quietschen oftmals die Ohren blutig. Man kann den Sand schon richtig schmecken und lechzt nach Wasser, so trocken geht’s hier zu. KYUSS lassen oftmals grüßen. Ich kann richtig sehen, wie die Jungs, wie die coolsten Schweine überhaupt, mit Sonnenbrille und Hut auf der Bühne stehen und ihre Songs zocken, als würden sie gerade Zeitung lesen. Auf Eingängigkeit wird aber oftmals gepfiffen, was aber den geneigten Stoner-Fan nicht weiter stören soll. Selbige kommen an FU MANCHU sowieso nicht vorbei.

www.fu-manchu.com


5 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Bionic Astronautics
2. Steel Beast Defeated
3. Against The Ground
4. Webfoot Witch Hat
5. El Busta
6. Signs Of Infinite Power
7. Eyes X 10
8. Gargantuan March
9. Take It Away
10. One Step Too Far
Gesamtspielzeit:

maxomer
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Beitrag vom 02.11.2009
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