ARKONA - Lepta
Label: Vic Records
Weiter geht es mit den Wiederveröffentlichungen aus dem Hause ARKONA. Das kurz nach dem Debüt ebenfalls im Jahr 2004 erschienene „Lepta“ ist das zweite Album der Russ(inn)en um Frontschönheit Masha „Scream“. Da sie auch nach der Veröffentlichung von „Vozrozhdenie“ noch keine fixen Bandmitglieder gefunden hatte, schrieb sie die Songs für „Lepta“ erneut selbst und holte sich für die Aufnahme wieder instrumentale Unterstützung bei der Moskauer Band ROSSOMAHAAR. Musikalisch blieb Masha der Linie des Debütalbums treu, so gibt es erneut eine Mischung aus hartem, schnellen Pagan Metal und sinfonischen Klängen. Zum Teil wirkt die Musik etwas aggressiver als auf dem Vorgängeralbum, andererseits kommen auch einige sehr fröhlich klingende Passagen vor, die einen fast an eine osteuropäische Version von FINNTROLL denken lassen. Nichtsdestotrotz wirkt das Ganze wie aus einem Guss und beweist erneut, dass Masha nicht nur über eine herausragende Stimme, sondern auch über ein großes Maß an songwriterischem Können verfügt.

Zielgruppe für „Lepta“ ist wie auch beim Vorgängeralbum, nicht nur die Pagan Metal-Anhängerschaft, sondern auch Fans von sinfonischem Gothic Metal als auch klassischem Metal.

www.arkona-russia.com/


6 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Sotkany Veka
2. Lepta O Gneve
3. Chernye Debri
4. Zarnicy Nashej Svobody
5. Vyjdu Ja Na Voljushku
6. Voin Pravdy
7. Marena
8. Epilogue
9. Oj, To Ne Vecher...
Gesamtspielzeit: 41:33

Mike
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Beitrag vom 29.12.2008
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