OPHIOLATRY - Transmutation
Label: Regain
Das musikalische Äquivalent eines Hornissenschwarms, der von der CIA auf verbotene Amphetamine gesetzt wurde: „Transmutation“. Die Hornissen: OPHIOLATRY. Verbotene Amphetamine: Verbotene Amphetamine? Der CIA: Regain Records?

Ich sehe in eine grausame Zukunft: Skrupellose Plattenbosse dopen ihre Bands bis unter die Schädeldecke, der neue unfreiwillige Drogenwahn befällt die Musikszene wie ein Geschwür. Opfer an einen Moloch von höherem Zweck, der da heißt: Highest Speed Death Metal aka ‚the big Ratatata’!

Sozial schwächere Länder wie Brasilien spüren diesen unheilvollen Trend schon jetzt. Was uns wieder zu OPHIOLATRY bringt. Kurzum: Wirklich ganz ganz GANZ!!! schnell.

Vergleichbar mit REBAELLIUN, KRISIUN (vor ihrem thrashy turn) und einem Hornissenschwarm. Track 10 featuring ein bemerkenswertes Zwölftonmusik-Intro in the vein of ARNOLD SCHÖNBERG. Und der Bandname bezeichnet die kultische Verehrung von Schlangen, z.B. in der Altägyptischen Religion (Ophiolatrie). Na?

www.myspace.com/ophiolatry


6 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Parricide
2. Transmutation
3. Abyss Of Alienation
4. Divine Stigma
5. Nominating The Oxen
6. Cauterization
7. Urutu
8. The Ghost
9. Neuropsychoperverse
10. Variacoes 1
11. Art Of War
12. G.o.d.?
13. Eradicating The Paradigm
14. Diabolism
15. Sub-race
16. Preludio No.4
Gesamtspielzeit: 31:53

marian
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Beitrag vom 15.04.2008
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