Der „Terrorizer“ findet sie zum Einschlafen, „Metal Hammer“ (GB) hat immerhin 7/10 Punkten für das Drittwerk der Deutschen Fuzzrock-Institution übrig. Ich erhöhe, bitteschön!

Klar schwingt eine deutliche Portion KYUSS/QUEENS OF THE STONE AGE/FU MANCHU-Rockigkeit mit, aber genau das rundet den schön warmen Post-Krautrock-Vintagesound, den wir von COLOUR HAZE und den „München Sessions“ der argentinischen Improv-Götter LOS NATAS lieben, so angenehm ab. Vocals sind sowieso überbewertete Auswüchse peinlicher Megalomanie.

Also, falls du das liest, lieber ROTOR-Mann (deinen Namen hab ich leider vergessen): Ich kann nicht nur überteuerte BUNKUR-Shirts kaufen (Tilburg 013), ich reviewe auch endlich die inzwischen angestapelten Promos! Und wenn Elektrohasch draufsteht werde ich nie enttäuscht!