TULUS - The Biography Obscene
Label: Indie Recordings
Alte Norwegische Black Metal-Frontschweine melden sich zurück: Es sind TULUS, die euch von ihrer obszönen Lebensgeschichte Bericht erstatten.

All zu viel über den bisherigen Wandel der doch schon 15 Jahre alten Kapelle weiß ich zwar nicht, aber auf „ The Biography Obscene“ verschmelzen die Jungs hervorragend a) experimentellen Sound (Achtung: teilweise Frauenstimme! Aber schön düster, ein wenig wie auf SATYRICONS „Volcano“. Streicher! Akustikgitarren! Ein Sax wie auf CARPATHIAN FORESTS „Strange Old Brew“! – Aber niemals kitschig, sondern morbide, morbide, morbide!) und b) so rootigen Old School-Black, dass man meinen könnte, es wäre gerade mal 1990 und TULUS würden mit Fenriz und Nocturno Culto jammen.

Da könnte man den Film „Clerks“ zitieren: „Das beste aus beiden Welten!“ Im besagten Film sind zwar Shemale-Porns gemeint, aber egal: Atmosphärisch-psychedelisch UND dabei so hammerhart roh, das sind nur TULUS anno 2007, und sie verdienen sich damit gute 6 Punkte.

www.40spadblad.com


6 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Prelude
2. Natal Day
3. Stories Untold
4. Victim
5. Chamber’s Disgust
6. Allow No Light
7. Morbid Curiosity
8. Demise
9. Biogarphy Obscene
10. Torches Quenched
Gesamtspielzeit: 34:55

marian
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Beitrag vom 05.07.2007
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