Die Linzer PREDATHOR sind seit mittlerweile drei Jahren zugange und präsentieren mit „Dead end Road“ eine erste fünf-Song-Demo-CD.
Selber sprechen PREDATHOR von einer „derben Mischung“ zwischen „New- und Death Metal“. Beim New (na, immerhin nicht „Nu“) stellen sich mir die Nackenhaare auf, aber keine Angst, der Death dominiert ganz klar! Tiefergelegtes Gewalze mit Grunts wird ab und zu durch ein etwas moderneres Mosh-Riff abgewechselt, und die Stimme experimentiert ganz selten ein bisschen, was meines Erachtens noch nicht ganz ausgereift ist, aber schon mal gar nicht schlecht gemacht ist.
Das mit der „derben Mischung“ stimmt jedenfalls, denn der Sound ist grobschlächtig, aber dabei stimmungsvoll – gute Underground-Qualität eben. In Verbindung mit ziemlich gelungenem Songmaterial ergibt sich ein Bild von einer noch ausbaufähigen, aber schon jetzt ganz ansehnlich in Schwung befindlichen Underground-Kapelle.
predathor.com
Beitrag vom 30.03.2007 Zurück
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