The story behind: 4 humans, 4 nations, one vision! On the 16th of October 2005 SUNSTONE was born. After the first rehearsal “Exit” was already finished. 8 weeks later we started to record “Part I”. The spirit brought us on a higher place so it took us only 4 days. “Symbol” was a studio jam in the last day of our work. All was recorded live without any cutting systems in our rehearsal room! Hear it with spirit!
Tja, so steht es geschrieben im Booklet der “Österreicher” SUNSTONE. Soll heißen, dass sie in nur acht Wochen fünf außerordentlich gute Tracks komponiert, geprobt und zur Reife gebracht haben…so gut, dass nur vier Tage benötigt wurden, um das Material in hoher Qualität auf Band zu bannen. Also entweder sind die vier Jungs Genies oder ich muss den oben genannten „Spirit“ als stark bewusstseinserweiternde Drogen sehen (ich will hier aber niemandem Drogenmissbrauch unterstellen). Es könnte aber auch sein, dass die Progrocker die Neffen von Baron Münchhausen sind, wobei, vielleicht gibt es ja doch Schicksal und die vier wohl schnellsten Komponisten haben sich gefunden. Der Sache muss ich mal nachgehen.
Aber was erwartet uns bei „Part I“? In klassischer 4er-Besetzung wird stoner-lastiger Progrock in höchster Qualität feilgeboten. Und trotz des Live-recordings (also ohne Overdubs udgl.) kommen die sechs Tracks äußerst fett rüber…auch wenn die Gitarre mal soliert bricht das „Drumherum“ nicht ein, sondern Bass und Drums wissen das Gerüst aufrecht zu halten. Sänger Eddy Ordelt bildet auch noch einen Glanzpunkt dieser Produktion, manchmal hört man den „neueren“ James Hetfield raus, ja, genau den, der ein wenig auf CORROSION OF CONFORMITY macht.
Fazit: Für mich eine sehr große Überraschung, dass „Österreicher“ in so kurzer Zeit so was auf die Beine stellen können! Da bleibt mir nur noch eines zu sagen! Höchstpunktezahl!!!!
www.sunstoneband.net
Beitrag vom 02.02.2007 Zurück
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