WASTEFALL - Self Exile
Label: Sensory Records
WASTEFALL haben auf "Self Exile" einen Spagat zwischen NEVERMORE und DREAM THEATER versucht und stehen dieses Kunststück auch größtenteils durch. Auch ein wenig ins alternative Lager rutscht der Sound ab und zu ab und genau dann sind WASTEFALL am besten, nämlich wenn sie Altbekanntes mit der neuen Unbekannten sozusagen vermischen. Klar, das mag daran liegen, dass ich mit Prog nicht viel anfangen kann, aber wenn diese Stilmittel durchbrechen, dann ist "Self Exile" ein wahrlich schönes Album.
Wer sich an spielfreudigem Progressive Metal, der mehr was für den Bauch als für das Hirn ist, erwärmen kann, der sollte hier mal probehören, denn vor allem spieltechnisch sind die Jungs von WASTEFALL ihren Vorbildern schon ebenbürtig.

www.lasercd.com


4.5 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Intro
2. Willow Man
3. The Muzzle Affection
4. Dance Of Descent
5. Another Empty Haven
6. Strife For Definition
7. Sleepwalk
8. E.Y.E., Utopia Fragmented
9. 4 Minutes To Abandon
10. Provoke The Divine
Gesamtspielzeit: 51:00

fritz
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Beitrag vom 18.12.2006
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