DIECAST - Internal Revolution
Label: Century Media
Für all jene die mit Metalcore noch nichts anfangen konnten, hier ist ein Output der es schafft Metaljüngern Hardcore zugänglich zu machen und umgekehrt. Ok es ist nicht wirklich Metalcore aber der Sound von DIECAST lässt sich am ehesten mit dem von BULLET FOR MY VALENTINE, CALIBAN, den ersten 2 TRIVIUM Alben mit einer ordentlichen Portion Hardcore Attitüde definieren.
Meine Fresse, der 5er bläst schon mit dem Titeltrack "Internal Revolution" einen gegen die Wand und im selben Tempo und der selben Tightness geht es die ganze Zeit so weiter. Die Riffs sind brutal heavy und gehen einem nicht mehr so schnell aus dem Kopf und die Rhythmussektion baut einen gewaltigen Druck auf, wie es in letzter Zeit kaum eine zweite Band geschafft hat. Die Spitzenproduktion veredelt das Teil noch. Und Sänger Paul Stoddard bringt die gesamte Bandbreite von Gänsehautgesang (höre Halbballade "The Coldest Rain") bis zu Brüllattacken. Fast noch wichtiger ist, er hat das Können und das Markante, wodurch seine Stimme einen sehr hohen Wiedererkennungswert hat.
Weitere Anspieltipps: "Weakness", "Fade Away" und "Definition Of A Hero"
DIECAST haben mit "Internal Revolution" einen fixen Platz in meinen Top Ten des Jahres 2006. Unbedingt kaufen!

www.diecast1.net


7 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Internal Revolution
2. Never Forget
3. Hourglass
4. Fractured
5. Weakness
6. Fade Away
7. Out Of Reach
8. S.O.S.
9. Nothing I Could Say
10. Definition Of A Hero
11. The Coldest Rain
Gesamtspielzeit: 46:53

fritz
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Beitrag vom 14.12.2006
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