A LOVE ENDS SUICIDE - In The Disaster
Label: Metal Blade
Es ist schon ein wenig auffällig, dass momentan etwas mehr Metalcore-lastiges Material umherschwirrt und manche bei dem Ausdruck lieber Reißaus nehmen würden. Aber warum nicht die Mucke machen, die man liebt?
A LOVE ENDS SUICIDE beginnen gleich mit einem Metalcore-Gewitter namens „Cold Summer" und damit steht dieses Stück nicht alleine da, „Romance Creates Killers" und „Amadeus“ gehören genauso zu dieser Spielart. Ebenso hart, aber eher Richtung Thrash ist „Dying To Be Beautiful", während der Rest eher in die Emocore-Richtung tendiert.
Während einer der Brüder, John Cairolis, für das Shouting zuständig ist, kommt das klare Organ von Emir Abdos vor allem beim Song „Of Day Dreaming And Fantasy" als Kontrast sehr gut zum Tragen.
Auf „In The Disaster“ wechseln sich die Metal und Emo-Stücke gekonnt ab und das ganze Album hat eigentlich keinen Durchhänger. Leider sind die Highlights ebenso selten gestreut. Somit ist für mich die CD von A LOVE ENDS SUICIDE kein unbedingter Hitkandidat, aber das Metalcore-hungrige Volk wird die CD lieben.

www.metalblade.de


4.5 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Cold Summer
2. In The Disaster
3. Of Day Dream And Fantasy
4. Lets Spark To Fire
5. The Black Art
6. Romance Creates Killers
7. Amadeus
8. Another Revolution
9. Dying To Be Beautiful
10. Skate Junction
11. Heroes Of Faith
Gesamtspielzeit: 39:11

fritz
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Beitrag vom 23.10.2006
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