RESURRECTURIS - The Cuckoo Clocks Of Hell
Label: Mondongo Cannibale
„The Cuckoo Clocks of Hell“ - was für ein Titel. Und tatsächlich beginnt die aktuelle Scheibe der italienischen RESURRECTURIS mit einer Kuckucksuhr. Schräg, schräg... Und auch nach dem Ende des nervigen Geräuschs präsentieren uns RESURRECTURIS kaum das, was man als „normale“ Musik bezeichnen könnte.

Das musikalische Gründgerüst auf „The Cuckoo Clocks of Hell“ ist zwar dem Death / Grind zuzuordnen, aber die sehr eigene Art von RESURRECTURIS macht letztlich eine Einordung in klassische Kategorien schwierig: Mal geht es eher thrashig zu Werke, mal eher tech-deathig. Teilweise klingen RESURRECTURIS ziemlich modern bzw. proggig, ab und an aber auch eher old schoolig – eine Band zwischen allen Stühlen? Nicht unbedingt, denn die beeindruckende Produktion und ihre klasse Spielweise machen RESURRECTURIS zu einem Vergnügen für die Ohren.
Wer es grundsätzlich hart mag, aber innerhalb dieses Rahmens das etwas Ungewöhnlichere sucht, sollte „The Cuckoo Clocks of Hell“ testen!

www.resurrecturis.com


5 von 7 Punkten

Tracklist:
1. The Last Sun
2. The Hate
3. Living Reification
4. Inversion-perversion
5. Sleeping Reason
6. In Art´s Death
7. Helmet Logic
8. I Corpi Privi Di Vita
Gesamtspielzeit: 36:04

marian
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Beitrag vom 17.03.2006
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