DEFACING - Spitting Savagery
Label: Xtreem Music
Bands wie DEFACING sind der Grund, warum mir Grindcore lange Zeit ein spanisches Dorf war. Mit einem Sound, der stark an CANNIBAL CORPSEs Meisterwerk „Tomb Of The Mutilated“ erinnert, wird Musik gespielt, die in ihren besten Momenten eine schwache Kopie eben dieses Albums ist, meistens aber einfach nur noch extremer sein will und auch der Sänger will noch mehr Barnes sein als der Chris selber und daher gurgelt er den gleichen Scheiß daher, den seit 1994 jede zweite Band dieser Richtung als vokales Nebengeräusch aufnimmt. Auch titelmässig kommt “Spitting Savagery” alles andere als originell daher („Curse Of The Deformed Fetus“, „Masochist Extermination Of Subhuman Innocence“, „(Into The Vile) Mutating Inside The Degeneracy“,…). Als kleine Randbemerkung sei der Vollständigkeit halber noch darauf hingewiesen, dass CRYPTOPSY gecovert werden.
Irgendwer sollte den Legionen Bands dieser Richtung flüstern, dass nur ganz wenige (DYING FETUS fallen mir da auf die schnelle ein) ihren Job gut (im Sinne von eigenständig und interessant, technisch sind in diesem Fall DEFACING eh keineswegs schwach) machen .

www.defacing.cjb.net


2.5 von 7 Punkten

Tracklist:
1. (Into The Vile) Mutating Inside The Degeneracy
2. Flagellated By Insanity
3. Spitting Savagery
4. Masochist Extermination Of Subhuman Innocence
5. Endorsement Of The Eternity
6. Captive In Agony
7. Enjoy The Suffering
8. Curse Of The Deformed Fetus
9. Phobophile (cryptopsy Cover)
Gesamtspielzeit: 31:13

Kronos
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Beitrag vom 21.01.2006
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