NOCTERNITY - A Fallen Unicorn
Label: Omvina
„A Fallen Unicorn” ist die Fortsetzung des letzten NOCTERNITY-Albums „Onyx” und enthält die dort nicht veröffentlichten Songs und als Bonus einige EP-Songs. Da die Songs sehr wohl den hohen Qualitätsstandard von „Onyx“ halten, wäre es unangebracht, der Band oder dem Label Resteverwertung vorzuwerfen. Mit „Klagelied Des Windes“ geht es schon einmal so los wie der Vorgänger endete, es bedient hier wieder VINTERRIKET die Tasten des Keyboards. Danach legt man mit dem Titelsong ziemlich schnell und atmosphärisch los. Bei den folgenden Songs gibt es wieder den Wechsel zwischen schnell und eher schleppend, auch einige ruhige, sehr atmosphärische Passagen sind eingebaut. „Pagan Poetry“ tendiert stark in die Richtung Dark Ambient/Soundcollage und fungiert augenscheinlich als Schlussstück des eigentlichen Albums, bevor es mit den EP-Tracks weitergeht, welche sich besonders durch den Sound und den stärker nordisch klingenden Gesang (erinnert mich etwas an alte BURZUM) von den anderen Songs unterscheiden.

Mir ist es nicht möglich zu sagen, ob nun „Onyx“ oder „A Fallen Unicorn“ das stärkere NOCTERNITY-Album ist, ich kann beide nur empfehlen.

athenian-craft.cjb.net/


6.5 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Klagelied Des Windes
2. A Fallen Unicorn
3. The Emerald Serpent Prince
4. To Grey Olden Shores
5. Pagan Poetry
6. A Fallen Unicorn
7. Worship The End
8. Cold Wings Of Noctisis
Gesamtspielzeit: 39:21

Mike
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Beitrag vom 26.10.2005
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