OUTLIE - Companions To Devils And Saints
Label: Porterhouse
Schon bei “Anxieties of the Vain and Unknowing” ist einem klar: OUTLIE lassen nichts anbrennen. Der Mix aus Punk a la BAD RELIGION und Metal-Rock a la QOTSA und FOO FIGHTERS mit den dazu entsprechenden treibenden, rasanten Refrains mit powermäßigen Akkorden, ist sehr fesselnd und erfreuend für die Ohren. Ungeschliffene, gute Musik ohne viel Schnickschnack.
Frontman Luke Pabich (GOOD RIDDANCE) hat Sean Sellers (Ex-DOWNSET, Ex-GOOD RIDDANCE) und Jesse Darling (Ex-LONELY KINGS) um sich gescharrt, um mit OUTLIE seine Vorstellung von Musik zu verwirklichen.
Wie es sich für Punk Rock gehört, handeln die Songs von politischen und sozialen Missständen, wie von Lebenserfahrungen. Seit 1996 wurde Material für „Companions to Devils and Saints“ gesammelt und das hört man auch, da die meisten Stücke des Albums sehr reif und ausgeklügelt klingen. Luke Pabich, der sonst an der Gitarre steht, beweist sich als sehr guter Sänger wie Songwriter und hat auch die Emo Schiene gut drauf. Kein bahnbrechendes Album, aber sehr nett anzuhören. Vor allem gefällt mir der gute Mix aus Punk und Metal, der in „Kill The Messenger“ sehr anschaulich ist.
Ist vor allem GOOD RIDDANCE Fans ans Herz zu legen und auch all jenen, die auf melodiösen Metal Punk stehen.


www.outlie.net


5.5 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Anxieties Of The Vain And Unknowing
2. Dance Of Shiva
3. Forgotten Man
4. Whipping Boy
5. The Price Of Denial Find My Way
6. Shine
7. Run With The Wolves
8. Kill The Messenger
9. Scapegoat
10. Soundproof
Gesamtspielzeit: 34:02

Sophie
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Beitrag vom 29.08.2004
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