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CENOTAPH - Pseudo Verminal Cadaverium
Label: Drain Productions |
Brutalo Death wird uns von den türkisch-österreichischen CENOTAPH geboten. Dass CANNIBAL CORPSE wohl des öfteren im CD–Player der Jungs rotieren, werden sie schwer leugnen können. Und damit ist eigentlich auch schon klar, was den interessierten Hörer, der sich vom Gore-Cover nicht abschrecken lässt, erwartet: ziemlich schneller, brutaler, teilweise auch recht technischer Death Metal der amerikanischen Schule. Auch was die Songtexte angeht, stehen die Jungs den Lieblingen der Zensurbehörden kaum nach, ausschließlich Splatter und Gore Themen werden auf „Pseudo Verminal Cadaverium“ verarbeitet.
Obwohl man weder vom Sound noch musikalisch schon an die ganz großen Bands des Genres herankommt, liefern CENOTAPH ein sehr solides Death Metal Album ab, dass sicher für jene unter euch, die es brutal aber trotzdem technisch mögen, von Interesse sein wird. Auf dem Multimedia Part der CD findet man unter anderem ein Video von einem Konzert in Ankara mit vier Songs.
www.cenotaph.cjb.net
4.5 von 7 Punkten
Tracklist: 1. Bloodbath Is Her Own Deathbed 2. Devoured Death Stench 3. Stabbed Faces 4. Bloddy Autopsy Table 5. Compulsive Disownency 6. Goremented Visceral Reality 7. Different Dimensional Pervertation 8. Pseudo Verminal Cadaverium 9. Carving Mental Butchery Gesamtspielzeit: 39:39
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Beitrag vom 24.01.2004 Zurück
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