FLESH DIVINE - Necropolis
Label: Perennial Quest Records
Manchmal frage ich mich, ob die Welt echt jede Veröffentlichung braucht. Im Falle von „Necropolis“ plagen mich mindestens 80% der Spielzeit über starke Zweifel betreffend der Notwendigkeit dieses Releases. Das Album, das über das französische Label Perennial Quest Records veröffentlicht wurde, kann also mit dem Begeisterungssturm, in den mich zuletzt die Labelkollegen BLACKOUT (Review hier) versetzten, in keinster Weise mithalten. Die knapp 42 Minuten, die „Necropolis“ dauert, sind durch weitgehend abwechslungsfreien Death Metal geprägt, der stellenweise durch ein paar simple Melodien aufgelockert wird; dazu gibt´s 08/15-Gegrunze. Ein lieblos programmierter Drumcomputer schafft es letztenendes das letzte bisschen Hörgenuss abzutöten.
Tut mir leid, die Entscheidung ist gefallen, diese CD gehört echt in die Kategorie der unnötigen Outputs. Es gibt genug Demobands, die um Universen besser sind als das, was auf „Necropolis“ zu hören ist und ich frage mich wieder, warum nicht diese von Labels unter Vertrag genommen werden….

fleshdivine.site.voila.fr/


2 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Across The Bridge
2. Sun
3. Enirak
4. Past Future
5. My Story
6. Cold
7. Procession
8. Pulse
9. The Monkey (delirium Tremens)
10. Silence
11. A Place Where
12. End Of Time
13. Dreamland (bonustrack From The First Demo)
Gesamtspielzeit: 41:58

Gore
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Beitrag vom 09.10.2003
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