JEFF SCOTT SOTO - Jss Live At The Gods 2002
Label: Frontiers Records
Jeff Scott Soto kennt man von YNGWIE J. MALMSTEENS RISING FORCE, AXEL RUDI PELL, TALISMAN, TAKARA und so weiter und so fort. Die Songs dieser Bands machen dann hier auch den Großteil des aufgenommenen Sets aus, abgerundet mit zwei Nummern vom Soloalbum des Ausnahmesängers. Singen kann er ja wirklich, das steht fest, und seine Mitmusiker können auch wirklich spielen, das hat sich auch bei seiner Begleitband nicht geändert. Aber das hilft alles nichts, denn die ganze CD hindurch fragt man sich: War das nötig?
Ich mein das Akustik-Medley ist ja teilweise ganz nett aber wenn ich Yngwie-Songs hören will dann bitte mit Yngwie, überhaupt wenn der Gitarrist, der hier spielt, jede Note von Yngwie kopiert, anstatt selbstständig zu agieren. Gleiches gilt auch für die meisten anderen Songs (Ausnahme wie gesagt das Akustik-Medley) und die JSS-Kompositionen braucht - seien wir uns mal ehrlich - 2003 keiner. Nicht mal der Meister selbst... mit Rasiermesserwerbejingles wie sie Kollege Joe Lynn Turner macht, würde er wahrscheinlich nicht nur mehr verdienen, sondern auch künstlerisch höherstehendes vollbringen.
Und jetzt soll's das auch noch auf DVD geben. Oh Gott...


www.jeffscottsoto.com


2.5 von 7 Punkten

Tracklist:
1. To Your Heart
2. Let Me Entertain You
3. Break Your Chains
4. How Long
5. Love Parade
6. Stand Up
7. Eyes Of Love
8. Warrior
9. Again To Be Found
10. I'll Be Waiting
11. Mysterious
12. Crazy
13. For You
14. Nobody Said It Was Easy
15. Just Between Us
16. Stranded
17. Don't Let It End
18. On The Run Again
19. I Am A Viking
20. I'll See The Light Tonight
21. Good Love (Bonus Track)
Gesamtspielzeit: 65:37

Kronos
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Beitrag vom 13.07.2003
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