HANIN ELIAS - No Games No Fun
Label: Fatal Recordings
Da befürchtete ich schon die Ex-Shouterin von ATARI TEENAGE RIOT ist nach ihrer Baby Pause etwas gemäßigter geworden, so ungewohnt sind die ersten Minuten des Openers „Catpeople“ auf ihrem aktuellem, zweiten Solo Album; Akustik Gitarren und braver, unverzerrter Gesang. Aber keine Sorge, die restlichen Songs verpassen einem dank Labelkollegen P. VIRUS und C.H.I.F.F.R.E. wieder einen Satz roter Ohren. Auf „No Games No Fun“ arrangiert sich HANIN ELIAS rapend, gegen E-Gitarren ankämpfend oder ihre Stimme durch den Verzerrer jagend mit derbem Industrial, düsterem Hip Hop, schrägem Elektro Punk und bodenständigem Indie Rock. Solch illustre Gäste wie Alex Hacke (EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN), J MASCIS (DINOSAUR JR.) oder MERZBOW dürften wohl auch dazu beigetragen haben das Album abwechslungsreicher ausfallen zu lassen als den Vorgänger „In Flames“.
Ein rundum gelungenes Werk ohne Durchhänger!

www.fatal-recordings.com


7 von 7 Punkten

Tracklist:
1. Catpeople
2. One Of Us
3. Falling
4. Spirits In The Sky
5. Wanting A Machine
6. You Suck
7. Drop Out
8. Rockets Against Stones
9. Blue
10. The Bee
11. Tonight
12. No Games No Fun
13. Falling Deep
Gesamtspielzeit: 49:27

Stiga
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Beitrag vom 04.07.2003
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