BLOODFEAST - Orgasm through torture
Label: Eigenvertrieb
Das Erste, das einem auffällt, wenn man die CD von BLOODFEAST in Händen hält, ist das professionelle Artwork.
Aber das ist längst noch nicht alles, was die Herren aus Deutschlandsberg zu bieten haben. Ich würde behaupten, dass BLOODFEAST eine Mischung aus Death-Metal und leichten Einflüssen aus dem Hardcore-Bereich, gewürzt mit stellenweise nach Black-Metal klingenden Stimmelementen, ist. Das ist wahrlich eine tolle Mischung, die vor allem Härte verspricht. Die Gitarren, bei dem sechsten Song zum Beispiel, klingen verdächtig nach Bands wie PANTERA, aber durch das Gegrunze des Sängers wird man wieder zurück auf die Death-Metal Schiene geführt.
Das letzte Lied überrascht einen dann noch, denn der Sänger singt plötzlich zu Beginn von "Des Engels Trauer" clean und das auch noch auf Deutsch. Mit den Keyboards und dem nachfolgenden Gekreische fühlt man sich spontan in die Welt des Black-Metal versetzt. Da zeigen die Jungs (äh die Affen)ja richtig wie vielseitig sie sind und was sie so alles draufhaben.
Da man auf dem Booklet den Text des Songs "Torture" bewundern kann, muss ich kurz darauf eingehen. Das Thema Frauen in Verbindung mit Schmerz, Tod und Lust scheint bei BLOODFEAST ein wichtiger Bereich zu sein, wie man schon am Cover der CD erkennen kann. Nur zu verständlich, denn welcher Mann träumt nicht manchmal davon, von einer Frau lustvoll gepeinigt und unterworfen zu werden.
Wer sich bestrafen lassen will, klickt einfach den folgenden Link an: members.nextra.at/f.neubauer/bloodfeast

Das Erste, das einem auffällt, wenn man die CD von BLOODFEAST in Händen hält, ist das professionelle Artwork.
Aber das ist längst noch nicht alles, was die Herren aus Deutschlandsberg zu bieten haben. Ich würde behaupten, dass BLOODFEAST eine Mischung aus Death-Metal und leichten Einflüssen aus dem Hardcore-Bereich, gewürzt mit stellenweise nach Black-Metal klingenden Stimmelementen, ist. Das ist wahrlich eine tolle Mischung, die vor allem Härte verspricht. Die Gitarren, bei dem sechsten Song zum Beispiel, klingen verdächtig nach Bands wie PANTERA, aber durch das Gegrunze des Sängers wird man wieder zurück auf die Death-Metal Schiene geführt.
Das letzte Lied überrascht einen dann noch, denn der Sänger singt plötzlich zu Beginn von "Des Engels Trauer" clean und das auch noch auf Deutsch. Mit den Keyboards und dem nachfolgenden Gekreische fühlt man sich spontan in die Welt des Black-Metal versetzt. Da zeigen die Jungs (äh die Affen)ja richtig wie vielseitig sie sind und was sie so alles draufhaben.
Da man auf dem Booklet den Text des Songs "Torture" bewundern kann, muss ich kurz darauf eingehen. Das Thema Frauen in Verbindung mit Schmerz, Tod und Lust scheint bei BLOODFEAST ein wichtiger Bereich zu sein, wie man schon am Cover der CD erkennen kann. Nur zu verständlich, denn welcher Mann träumt nicht manchmal davon, von einer Frau lustvoll gepeinigt und unterworfen zu werden.
Wer sich bestrafen lassen will, klickt einfach den folgenden Link an:


members.nextra.at/f.neubauer/bloodfeast


4.5 von 7 Punkten
Berni
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Beitrag vom 09.09.2000
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