THE EQUINOX OV THE GODS - Where Angels Dare Not Tread
Label: Virusworx Records
Laut Infozettel sollten THE EQUINOX OV THE GODS eigentlich mit KATATONIA und OPETH mithalten können.
Offensichtliche Parallelen zu eben genannten Bands kann man allerdings nicht wirklich heraushören, und in der gleichen Liga spielen sie auch noch lange nicht.
Viel mehr erwartet einen langsamer, düsterer, keyboardlastiger Dark Metal, der dringend hin und wieder dringend eine kleine Auffrischung gebrauchen könnte:
Langsam und düster schleppt man sich von Song zu Song, ohne irgendwelchen auffälligen Highlights, immer nach dem gleichen Schema:
Ziemlich ähnlich klingende Riffs, lautstark untermalt von einfachen,
allerdings eingängigen und symphonischen Keyboardmelodien, erstrecken sich ohne Abwechslung über das ganze Album, begleitet vom ständig gleichbleibenden Gegröhle.
Gegröhle ist allerdings übertrieben, vielmehr könnte man es eine raue, teilweise etwas zu ausdruckslose Reibeisenstimme nennen.
„Where Angels Dare Not Tread“ ist durchaus nicht schlecht, und ganz nett zum nebenbei hören, die ganze Scheibe in einem ist allerdings eine etwas trockene Angelegenheit.

welcome.to/thespectralgarden


5 von 7 Punkten
Anita
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Beitrag vom 03.09.2002
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