RE-MACHINED - Re-Machined
Label: Eigendproduktion
„Keine Keyboards, keine Balladen, keine Cover-Songs“, das ist die Devise der Hard Rocker RE-MACHINED, die nach längerer Bühnenerfahrung nun ihre erste EP „Re-Machined“ in Angriff genommen haben und ganz im Stile guter alter JUDAS PRIEST, ACCEPT, AC/DC oder SAXON zwischen 1975 und 1985 als Einfluss rocken.

Soll ganz einfach heißen, dass man erdigen Rock mit Heavy Metal Vibe zockt und sich stark von den genannten Bands inspirieren ließ. Etwas Neues erfinden wollen die Deutschen hier definitiv nicht, was aber nicht weiter stört, da man handwerklich wirklich überaus solide agiert. Auf die fünf Songs funktioniert das wunderbar, denn der leicht an AC/DC aber auch ACCEPT erinnernde Einstieg „Higher“, das JUDAS PRIEST-artige „Dance With The Devil“ oder „Love Was Falling“, bei dem Fronter und Reibeisen Thomas „Platti“ Ritter nicht selten an SAXONs Biff Byford erinnert, funktionieren auf CD wunderbar und live wahrscheinlich noch viel besser. Das Teil ist auch sauber produziert, denn dafür stellte man Markus Teske, der schon mit SAGA und VANDEN PLAS zusammenarbeitete, ein. Nur das Artwork könnte etwas liebevoller sein.

Alles in allem ist das erste Lebenszeichen von „Re-Machined“ solide, bietet ein paar Heavy Metal Stampfer, Rocker und Hymnen, die Fans der genannten Bands gefallen sollten. Ob das Ganze auf ein komplettes Album genauso spannend klingt, erwarten wir auf jeden Fall mit Spannung.

www.re-machined.de

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Tracklist:
1. Higher
2. Angel
3. Dance With The Devil
4. Love Was Falling
5. Fist In Your Face
Gesamtspielzeit: 26:30

maxomer
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Beitrag vom 23.07.2018
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