SUMMER BREEZE 2017: AMORPHIS   WINTERSUN   CHILDREN OF BODOM   HATEBREED   SONATA ARCTICA   BATTLE BEAST   INSOMNIUM   MORS PRINCIPIUM EST  
18.08.2017 @ Festivalgelände

Tag 3 startete für uns Power-metallisch. Mit BATTLE BEAST haben sich die Breeze-Veranstalter einen mittlerweile routinierten Live-Gast geholt, der immer wieder gerne gesehen ist. Die Herren rund um Front-Powerfrau Noora Louhimo hatten in den letzten Jahren ein paar Umstrukturierungen sowohl in personeller Hinsicht als auch am Sound, was vermutlich damit einhergeht, dass man mit Anton Kabanen den Bandgründer und Mastermind verabschiedete. Mit neuem Gitarristen und Keyboarder Janne als Hauptsongwriter und Produzent, hat sich das Material natürlich in Richtung Tasten-Sound verändert, was „Bringer Of Pain“ leider etwas hinter den Erwartungen zurückstehen ließ.

Nichts desto trotz feuerten die Finnen ein energisches und energiegeladenes Hit-Feuerwerk, gestartet von „Straight To The Heart“ über den Gassenhauer „Black Ninja“ bis hin zum 80s-Synthie-Hit „Touch In The Night“ vom vorangegangenen Album ab. Die Band zeigte sich sichtlich gut gelaunt und wie gehabt übernahm vor allem Bassist Eero Sipilä, der auch Antons Part nun mitmachen muss, das Reden und fand nur positive Worte für Fans und Festival, was diese sichtlich freute und animierte auch zu so manch Mitsingspielchen. Zudem scherzte er bei „Black Ninja“ über das Land aus dem Sushi, Pokemon und eben Ninjas stammen. Es wurde laut mitgesungen und den Power Metal Hymnen entsprechender Applaus spendiert. Zu „Bastard Son Of Odin“ durfte man zudem fleißig hüpfen. Noora in eigenwilligem aber schickem Outfit, die stimmgewaltig wie eh und je war und die mit ihren Jungs bereits vor zwei Jahren auf der T-Stage bei der Nuclear Blast Label Night einen grandiosen Siegeszug absolvierten, dürfte sich auch herumgesprochen haben, denn der Slot auf der Mainstage war definitiv richtig gewählt, zeigten sich doch zu der Mittagszeit eine recht ansehnliche Menge vor dieser. Somit überzeugten auch am SBOA2017 die Finnen und werden wohl spätestens in zwei Jahren erneut auf diesen riesigen Brettern stehen.





Setlist BATTLE BEAST:

Straight To The Heart
Bringer Of Pain
Familiar Hell
Black Ninja
Lost In Wars
Bastard Son Of Odin
Touch In The Night
King For A Day
Beyond The Burning Skies


Ein kurzer Abstecher zu den, ebenfalls aus Finnland stammenden, Melodic Death Metallern MORS PRINCIPIUM EST sollte sich ebenfalls lohnen. Die Jungs feuerten ein heftiges Feuerwerk an Krachern ab und zeigten, dass sie eine der unterschätztesten Bands des Genres sind. Mit „Embers Of A Dying World“ hatte man neben einigen Klassikern wie „Pure“ oder „Life In Black“ auch ein verdammt starkes Album, dass dieses Jahr im März veröffentlicht wurde, im Gepäck. Aufgelockert wurde das Ganze durch prägnante Melodien, eingängige Parts, sowie ein paar weibliche Vocals vom Band, die das harsche Organ von Ville Viljanen unterstützten. Somit gab es eigentlich nicht wirklich einen Grund, nicht abzugehen.



Quelle: summer-breeze.de


Setlist MORS PRINCIPIUM EST:

Genesis
Reclaim The Sun
Monster In Me
Life In Black
The Colours Of The Cosmos
Pressure
Birth Of The Starchild
Pure
Apprentice Of Death


Naja, außer vielleicht die Landskollegen, von SONATA ARCITCA, die sich kurz nach Beginn von MPE bereits auf der Hauptbühne breit machten. Die Herren rund um Tony Kakko spalteten ja in der letzten Dekade mit einigen Stiländerungen immer mal wieder die Geister, zeigten sich aber nach wie vor als starke Live-Band und Partykannonen. Doch irgendwie wirkte der Auftritt von den Finnen etwas merkwürdig. Das merkte man schon an den verhaltenen Resonanzen bei „Closer To An Animal“ vom aktuellen Werk, bei dem das Publikum im Gegensatz zu BATTLE BEAST irgendwie nicht großartig reagierte. Beim folgenden „The Wolves Die Youg“ sangen schon einige mit, doch dass Gitarrist Elias Viljanen und Keyboarder Henkka dermaßen gelangweilt und teilnahmslos auf der Bühne standen und wirkten, als wären sie lieber wo anders, half auch nicht gerade weiter. Zumindest Bassist Pasi Kuppinen, der ja noch nicht ganz so lange zum Gefüge gehört, grinste und zeigte etwas mehr Bewegung, während Tony sein bekanntes Programm durchzog und sich durchaus agil zeigte.





Klar mit dem flotten „Fullmoon“, das nun endlich lautstark mitgesungen wurde, oder dem Double-Bass Doppelpack „Black Sheep“ und „8th Commandment“, die beide als Klassiker gelten, sprang der Funken dann doch noch über, aber so gut „Paid In Full“ oder „I Have A Right“ auch sind, in so einem kurzen Set, reißen diese progressiv angehauchten Schmalz-Songs einfach nicht mit. Auch „Life“ sollte eher Gähnen verursachen als wirklich Spaß zu machen, ehe „Don´t Say A Word“ dann das Rad nochmal umreissen konnte und versöhnlich stimmte. Tony Kakko war stimmlich gut unterwegs, bemühte sich die Menge anzuheizen, gab gegen Ende noch eine Lobeshymne epischen Ausmaßes an die Fans ab und auch sonst war alles in bester Ordnung, doch die Songauswahl und unverschämt desinteressierte Musiker sollten diesen Auftritt doch eher negativ in Erinnerung behalten, zumal viele die Band schon weitaus besser und motivierter gesehen haben. Schade – man kann nur hoffen, dass es sich hier nur um eine Phase handelt und man bald wieder zu alter Stärke findet.





Setlist SONATA ARCTICA:

Intro
Closer To An Animal
The Wolves Die Young
FullMoon
Paid In Full
I Have A Right
Tallulah
Black Sheep
8th Commandment
Life
Don´t Say A Word


Nach einer Pause, diversen Interviews und einer Stärkung, fanden wir uns etwas später wieder bei der Mainstage, die an diesem Tag fest in der Hand von Nuclear Blast war (abgesehen von BETONTOD, spielten nur Bands des Labels, das ebenso wie das Festival Jubiläum feiert), zu HATEBRED ein. Wer die Jungs rund um Jamie Jasta kennt, weiß was einen erwartet: ein Brett nach dem anderen. Und ohne Umschweife hauten die Hardcore Veteranen einen kurzen und kurzweiligen Brocken nach dem anderen raus. Da ging es mit „To The Threshold“, „Empty Promises“, „Puritan“ oder „Last Breath“ Schlag auf Schlag und schön quer durch die Diskografie, ehe man gegen Ende die großen Hits namens „Live For This“, „This Is Now“ und „I Will Be Heard“, bei denen die Fans auch immer wieder eingebaut wurden, zündete. Jamie ergriff doch immer wieder mal, meist außer Puste, das Wort und widmete „Last Breath“ prompt den verstorbenen Freunden Chris Cornell und Chester Bennington. Außerdem dürfte der Fronter Spaß am Breeze gehabt haben, denn auf die Nachfrage, ob wir noch einen Song wollen, meinte er witzelnd: „Good, because I don´t want to go to Hamburg, I like Dinkelsbühl“. Unglaublich welche Energie, die stets konstant ganz oben auf der Skala blieb, diese Band transportierte. Doch mit dem finalen „Destroy Everything“ bei dem es kein Halten mehr gab, steigerte man dies nochmal kurzfristig und brachte einfach jeden zum Schwitzen. Fette Show mit ganzen 25 Tracks, die da rausgeballert wurden – aber das wissen wir eh seit jeher.



Quelle: summer-breeze.de


Setlist HATEBREED:

To The Threshold
Looking Down The Barrel Of Today
Empty Promises
Burn The Lies
Honor Never Dies
Worlds Apart
Puritan
Seven Enemies
In Ashes They Shall Reap
Burial For The Living
Smash Your Enemies
Before Dishonor
Last Breath
Perserverance
Afflicted Past
Not One Truth
Live For This
Betraed By Life
Conceived Through An Act Of Violence
Mark My Words
I Will Be Heard
This Is Now
Prepare For War
Driven By Suffering
Destroy Everything


Wir merkten schon, dass etwas im Busche war, als die Securities bereits die Abdeckungen von diversen Zäunen und Bühnen wegräumten, auch wenn noch kein Lüftchen zu spüren war, doch kurz vor dem Auftritt von CHILDREN OF BODOM ging dann doch der Sturm so abrupt los, dass man überlegte, das Gelände zu evakuieren. Kurz war der Strom weg, doch alles verlief glimpflich und abgesehen von der Streichung des Auftritts von SPITFIRE und des einsetzenden Regens konnte das Festival bald weitergehen.

Und schon wieder wurde die Main-Stage von Finnen in Beschlag genommen. Auch CHILDREN OF BODOM sind keine Unbekannten auf diesen Brettern und wissen wie man die – mittlerweile bis auf die Unterhose, nasse Crowd fest im Griff hat. Alexi Laiho gab mit seinen Kollegen von der ersten Sekunde an Vollstoff, startete nach kurzem Intro mit „Deadnight“ los und brachte somit die Fans sofort auf Touren. Diese freuten sich somit gleich auf weitere Highlights der Marke „Hatebreeder“ und „Lake Bodom“. Zwischendurch fragte Alexi, ob die „Ladies and fuckin Gentleman“ (fucks gab es zu Hauf von ihm) auch bereit seien mit den Kindern des Sees Party zu machen; und wie sie das waren! Im Publikum ging es zu weiteren Krachern wie „Hate Me“, „Downfall“ oder „Everytime I Die“ so richtig rund. Es wurde auch gut mitgesungen und trockengemosht. Vor allem kochten dann beim lauthals mitgebrüllten „Hatecrew Deathroll“ die Emotionen nochmal über, ehe sich die Finnen nach knapp 70 Minuten von der Crowd verabschiedeten. Klar hätten die Fans gerne noch mehr gesehen, doch mit melodischem Death Metal und auch mit Finnen allgemein sollte es an diesem Abend sowieso noch nicht gewesen sein. CHILDREN OF BODOM wurden erneut ihrem Ruf gerecht und wirbelten mächtig Staub... ähm Matsch auf. Gerne immer wieder!



Quelle: summer-breeze.de


Setlist CHILDREN OF BDOM:

Hatebreeder
Lake Bodom
Black Widow
Warheart
Hate Me!
Red Light In My Eyes, Pt.2
Downfall
Everytime I Die
Hatecrew Deathroll
Bed Of Razors
Children Of Bodom
The Nail
Bodom After Midnight
Towards Dead End


Wenn schon Finnland-Tag dann richtig, denn wir machten uns statt den teutonischen Thrash-Titanen KREATOR, die ja eh immer wieder um die Ecke kommen, zuzusehen erst mal auf den Weg zu INSOMNIUM auf der T-Stage. Die Herren hatten den Vorteil nachts spielen zu dürfen, so dass das Fehlen des Zeltes nicht ins Gewicht fiel. Mittlerweile flaute auch der immer noch anhaltende Regen etwas ab und so trauten sich doch wieder mehr Leute vor die Bühne, was INSOMNIUM sichtlich freute. Diese dankten es mit einer atmosphärisch dichten Show. Überraschenderweise, aber zur Freude der Fans, lieferte man mit „Primeval Dark“ und „While We Sleep“ auch gleich zwei der größten Hits ab. Schwächer wurde die Show deshalb natürlich nicht, denn die Finnen haben genug im Repertoire, auch wenn man auf den 40-Minüter „Winter´s Gate“ vom aktuellen Album verzichtete. Um die Uhrzeit war Gänsehaut aufgrund der kühlen Nachtluft natürlich keine Seltenheit, doch diese war definitiv vor allem dem düsteren Songmaterial zuzuschreiben. Dementsprechend war nun nicht viel Bewegung vor der Bühne, denn die meisten waren einfach tief in die Musik von INSOMNIUM versunken und das sollte auch das Ziel der Band sein. Eine perfekte nächtliche Stunde zwischen den ganzen heftigen Bands.



Quelle: summer-breeze.de


Setlist INSOMNIUM:

The Primeval Dark
While We Sleep
Change Of Heart
Only One Who Waits
Revelation
The Killjoy
Against The Stream
Ephemeral
The Promethean Song
Mortal Share
Weighed Down With Sorrow


Auf der Mainstage knüppelten derweil KREATOR ihre Hits auf die Fans raus. Mit fetter Bühnenshow, diversen Pyros und CO2 Werfern umrahmten Mille Petrozza und seine Kumpanen ihre Show, zu denen natürlich bekannte Thrash-Kracher wie „Phobia“, „Enemy Of God“ oder „World War Now“ gehören. Mille griff zwischendurch sogar selbst zu einem CO2 Werfer. Auch eine Wall Of Death war vorprogrammiert und gemosht und gecrowdsurft wurde auch einfach überall. Die dicht gedrängte Menge rückte immer weiter nach vorne bzw. zusammen, was aber nicht nur an den fallenden Temperaturen lag, sondern um die Evergreens „Violent Revolution“, „Extreme Aggression“ und „Pleasure To Kill“ zu feiern. Leider ließ man die „Flag Of Hate“ ebenso wie „Tormentor“ dieses Mal im Sack, doch bei der fetten Setlist, in die sich natürlich auch ein paar melodischere Nummern vom aktuellen Kracher wie „Satan Is Real“ einschlichen, sollte eigentlich keiner Murren. Der letzte Teil, den wir von der Show erleben konnten, war wie gewohnt einfach nur Wahnsinn.



Quelle: summer-breeze.de


Setlist KREATOR:

(Choir Of The Damned)
Hordes Of Chaos
Phobia
(Bells)
Satan Is Real
Gods Of Violence
People Of The Lie
Total Death
(Mars Mantra)
Phaontom Antichrist
Fallen Brothers
Army Of Storms
Enemy Of God
From Flood Into Fire
(Apocalypticon)
World War Now
Hail To The Hordes
Extreme Aggression
Civilsation Collapse
(The Partriarch)
Violent Revolution
Pleasure To Kill
(Death Becomes My Light)


Danach gab es ein gewaltiges Kontrastprogramm und die Bühne wurde wieder nach Finnland gereicht. WINTERSUN genießen trotz der sehr unregelmäßigen Veröffentlichungen und nur einem echten Hit-Album einen Ruf, den ich nicht ganz nachvollziehen kann, doch der ehemalige EINSFERUM Fronter Jari Meänpää weiß halt einfach wie man sich in Szene setzt und es spannend macht. Dafür weiß der Mann zum Glück auch wie man ein mitreissendes Konzert spielt. Aber auch, wie man die Leute warten lässt, wie man an den Alben sieht. In diesem Fall dürften aber eher die Wetterumstände Schuld gewesen sein, dass die Pause mal 15 Minuten länger dauerte. Doch dann ging es mit gewaltigem Sound, dichter und epischer Atmosphäre aber auch genug Durchschlagskraft schon los. Umrahmt von zwei neuen, überlangen Songs, die „Spring“ und „Autumn“ gewidmet sind, schoss man die besseren Klassiker wie „Wintermadness“ und das eindringliche „Starchild“ vom Debüt ab und konnte damit sofort die Massen begeistern. Aber vor allem das flotte und kompakte „Beyond The Dark Sun“ lockerte die eisige Stimmung, die im Sound von WINTERSUN immer mitschwingt, gut auf. „Time I“ bekam nur einen Song ins Set gepresst, doch „Sons Of Winter And Stars“ kommt ja auch auf beachtliche 13 Miunten. Nicht ganz so Gänsehaut-lastig wie INSOMNIUM und nicht so fett wie COB zuvor, doch auf jeden Fall sehr gelungen zeigten sich WINTERSUN hier vor dem Publikum des Summer Breeze, das mittlerweile trotz aller Umstände wieder gut aufgewärmt und bereit für den letzten Headliner war. Und der kommt...



Quelle: summer-breeze.de


Setlist WINTERSUN:

Awaken From The Dark Slumber (Spring)
Winter Madness
Beyond The Dark Sun
Starchild
Sons Of Winter And Stars
Eternal Darkness (Autumn)


...natürlich aus Finnland und gehört ebenso zu Nuclear Blast. Zu AMORPHIS braucht man nach 27 Jahren, zwölf regulären Studio-Alben und unzähligen Live-, sowie Festival Shows wohl nicht mehr viel sagen. Tomi Joutsen, der mittlerweile auch schon wieder ganze 13 Jahre bei den Finnen mitmischt, zeigte sich hinter seinem immer noch eindrucksvollen Micro stimmgewaltig und bestens ins Form, während seine Kollegen Hits und Kracher am laufenden Band rauswarfen. Auch hier stimmte die Atmosphäre, aber auch der Härtegrad wurde nicht vernachlässigt. So sang und grunzte sich Tomi durch „Sacrifice“, „Silver Bride“ oder „The Smoke“, die allesamt unter die Haut und bestens ins Ohr gingen. Aber auch alte Tage wurden beachtet, wie „Into Hiding“ und das abschließende „House Of Sleep“ nicht weniger eindrucksvoll unter Beweis stellten. Auch hier war der Sound glasklar und ließ keine Wünsche offen, dafür aber die knappe Spielzeit von nur 45 Minuten.



Quelle: summer-breeze.de


Setlist AMORPHIS:

Under The Red Cloud
Sacrifice
Silver Bride
Hopeless Days
Bad Blood
The Smoke
Into Hiding
House Of Sleep


Aufgrund der Überschneidungen ging sich leider die Supergroup THE LURKING FEAR mit Tompa Lindberg ebensowenig die die Black/Death Combo aus unseren Landen namens BELPHEGOR aus. Doch auf einem Festival mit 120 Bands, muss man halt irgendwo Abstriche machen. So bereiteten wir uns brav auf den letzten Festivaltag, der noch einiges zu bieten haben sollte, vor.


FOTOS + E-CARDS
www.summer-breeze.de

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Beitrag vom 30.08.2017
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