MASTERS OF ROCK: AMON AMARTH   FREEDOM CALL   PRIMAL FEAR   THE DEAD DAISIES   EVERGREY   KADAVAR   ORDEN OGAN   THUNDERMOTHER   BRAINSTORM   SWALLOW THE SUN  
16.07.2016 @ Areál likérky Jelínek

Der dritte Tag des Masters Of Rock enttäuschte in mehrerlei Hinsicht, konnte aber dennoch einige Highlights und Überraschungen bringen. Zum Einen wurde das Wetter noch schlechter als in den Tagen zuvor, zum Anderen wurde bald bekannt gegeben – einmal mehr nur auf tschechisch (danke hierfür) – dass MEGADETH ihren Gig absagen mussten, da sich Bassist David Ellefson tags zuvor das Bein gebrochen hatte. Dazu kam wohl das enttäuschendste Headliner-Duo, das am MoR jemals geboten wurde. Nichts gegen AMON AMARTH, aber 90 Minuten füllen die Herren nur schwer mit ihrem doch sehr gleichförmigen Songmaterial, aber dazu später mehr. Und den gefühlt 3000. Festivalgig von ELUVEITIE braucht wohl auch keiner mehr. Gegen Mittag oder nach Mitternacht hätte es das auch getan. Aber genug gemeckert, ab ins Getümmel.

Kurz vor High-Noon startete das Power-Gespann THUNDERMOTHER in ihren ersten Auftritt am Masters. Seit 2012 auf den Bühnen der Welt unterwegs konnten die fünf jungen Damen von Beginn an die Menge vor der Stage deutlich vergrößern. Wenn AIRBOURNE der kleine Bruder von AC/DC ist, dann sind die Schwedinnen definitiv die kleine Schwester. Somit wäre wohl auch schon sehr viel zur musikalischen Ausrichtung erzählt. Auch optisch ist man voll auf Hard Rock getrimmt, wenn man die Outfits der Mädels genauer unter die Lupe nimmt. Das richtige Posen ist ebenfalls eingeübt worden. Sängerin Claire Cunningham mit ihrer Reibeisenstimme ist nicht nur eine Augenweide, auch gesanglich macht die Dame eine sehr gute Figur. „It´s Just A Tease" und „Alright Alright" machten ordentlich Stimmung und bleiben gut im Ohr hängen. Die 50 Minuten wurden zu früher Stund gut genützt, einige neue Fans dazugewonnen und die müden Zuseher vor der Bühne wurden wach gerockt. THUNDERMOTHER können das nächste ganz große Ding werden, wenn noch etwas mehr Eigenständigkeit hinzu kommt, das Potenzial ist auf jeden Fall da.

Mit ORDEN ORGAN gab es die nächsten Neulinge auf dem Festival zu bewundern. Gekleidet in schwarzen zerschlissenen Umhängen geigten die Folk-Power Metaller aus Nordrhein-Westfalen voll auf. Einziges Original-Mitglied Sebastian „Seeb“ Levermann und seine drei Mitstreiter orientieren sich irgendwo zwischen BLIND GUARDIAN und RUNNING WILD, klingen jedoch trotzdem eigenständig. Songs a la „F.E.V.E.R.“ mit dem Hintergrundchor und dem Keyboardsound oder das treibende und eingängige „We Are Pirates“ gehen gut in die Gehörgänge und wurden um die Mittagszeit würdig abgefeiert. Die Tour mit FREEDOM CALL hat sichtlich Spuren hinterlassen, den das Quartett aus good old Germany hat sichtlich Spaß auf der Bühne und ist immer für einen Scherz mit den Fans zu haben. Generalprobe bei den Tschechen mit sehr gut bestanden und somit bestimmt erneuter Gast auf einem der nächsten Auflagen.









Setlist ORDEN OGAN:

(Orden Ogan)
Ravenhead
Here At The End Of The World
We Are Pirates
Deaf Among the Blind
Sorrow Is Your Tale
F.E.V.E.R.
The Things We Believe In
(In Grief And Chains)


Als nächstes durften KADAVAR die kurze Regenpause nutzen, um ihren Stoner / Psychedelic Rock auf den gut gefüllten Platz vor der Stage los zulassen. Ein simples Banner in weinrot mit dem Schriftzug der Band zeigte schon, das hier Jungs am Werk sind, die sich voll und ganz auf ihre Musik konzentrieren und keinen Schnick Schnack brauchen. Die Jungs orientieren sich stilistisch wie optisch an den 70er Jahren und dass der Spirit aus dieser Zeit gut ankommt ist nichts Neues. Eröffnet wurde das 50minütige Set mit “Lord Of The Sky” vom neuen Album “Berlin”, das Ende letzten Jahres erschien. Ein Gute-Laune-Song der durch geradliniges Gitarrenspiel überzeugt. Sänger Christoph „Lupus“ Lindemann hat eine tolle Stimme und weiß sie auch gekonnt einzusetzen, während er gleichzeitig die Saiten beackert. Bewegung wird bei den Herren an den Äxten nicht groß geschrieben und so steht man dezent in der Mitte der Bühne, während im Hintergrund Christoph „Tiger“ Bartelt seinem Spitznamen alle Ehre macht. Die Schwerstarbeit in Aktion lässt einem nur beim Zusehen schon schwitzen. Das Ende eines gelungenen Gigs beschließt “Come Back Life” und es bleibt die Vorfreude auf das Konzert im Herbst in der Heimat mit den BLUES PILLS.





Die Herren von EVERGREY haben sich in den letzten Jahren etwas rar gemacht, doch mit „Hymns For The Broken“ kamen die Schweden 2014 endlich wieder zurück zu alter Stärke. Da auch der Nachfolger mittlerweile schon in der Pipe steht, wird es ja auch allerhöchste Zeit, dass sich Tom S. Englund und seine immer mal wieder umstrukturierte Band auch live wieder blicken lassen. Das lange Warten auf das Quasi-Comeback der Nordmänner hat sich mehr als gelohnt. Die düsteren Melodic Metaller feuerten einen Hit nach dem anderen ab, sorgten für zahlreiche Gänsehautmomente und zeigten sich eingespielt und professionell wie eh und je. Egal ob das neue „Black Undertow“, das grandiose „The Fire“ oder die Dauerbrenner „A Touch Of Blessing“ und „The Masterplan“, EVERGRY ließen keine Sekunde Schwäche erkennen. So zeigten sich auch Tom und seine Jungs nach ein paar Minuten bereits verdammt entspannt und gut gelaunt. Die Vorfreude aufs neue Album ist somit geschürt und wir hoffen auf eine dazugehörige Clubtour.





Was nun folgte gehört vom Namen her ohne Frage zum Prädikat sehenswert, auch wenn die Jungs von den THE DEAD DAISIES wohl unter die Rubrik Geheimtipp fallen. Die Formation ist eine All-Star-Truppe bestehend aus Sänger John Corabi (ex MÖTLEY CRÜE), Gitarrist Doug Aldrich (ex WHITESNAKE, DIO), Drummer Brian Tichy (ex OZZY OSBOURNE, BILLY IDOL), Bassist Marco Mendoza (ex THIN LIZZY) und der zweite Gitarrist David Lowy. Qualitativ aller erste Güte was sich hier auf der Bühne tummelte. Musikalisch mischt man alle Bands bei den diese Herren bisher aktiv waren, grob durch und drückt den eigenen Stempel auf das Material.

Song Nummer uno „Midnight Moses“ ging sofort gut runter. John Corabi demonstriert, warum er bisher für solch etablierte Bands wie vorhin genannt singen durfte. Großartiges Organ, das der fast 60 jährige sein Eigen nennen darf.“ Long Way To Go“ macht in dieser Manier weiter, erdiger Hard Rock, der auch dem Publikum sehr gut gefällt und lautstark mitgesungen wurde. Die Jungs posten was das Zeug hielt, wurde doch großteils in den 80ern gelernt. Besonders Marco Mendoza wäre hier hervor zu heben, der jeden Zentimeter ausnützte, um mit den Fans abzugehen. Doch nicht jede Nummer konnte überzeugen und so schlichen sich zwischendurch immer Mal wieder leichte Ermüdungserscheinungen beim Hörer ein. Umso besser kamen die Cover-Versionen an, so zum Beispiel „All Right Now“ von FREE, „Fortunate Son“ von CCR oder der Rausschmeißer „Helter Skelter“ von den BEATLES. Zusammenfassend kann man sagen, dass es schön war, solchen gestanden Musikern beizuwohnen, auch wenn nicht jede Nummer ein Welthit ist. Doch ein kleiner fader Nachgeschmack blieb, den so manche Aktionen oder Bewegungen wirkten vielleicht ein wenig einstudiert oder zu aufgesetzt, um als reine Spaß-Band durchzugehen. Keine Frage, jeder will Geld verdienen, doch Bodenständigkeit ist Trumpf.





Setlist THE DEAD DAISIES:

Midnight Moses
Evil
Make Some Noise
Long Way To Go
All Right Now
Lock N Load
Drum Solo
Fortunate Son (CCR)
Last Time I Saw
With You And I
Mainline
Helter Skelter (BEATLES)


Mat Sinner und seine Herren sind ja auf dem Masters Of Rock auch schon Stammgäste. Zum dritten Male durften die Power Metaller bereits die Mainstage des Festivals beackern. Mit einem gelungenen Mix aus ihrem mittlerweile 18-jährigen Bestehen, bei gutem Sound und einem stimmlich ebenso wie optisch imposanten Ralf Scheepers, konnten die Deutschen von der ersten Minute hin überzeugen. Gut, die Hymne „Metal Is Forever“ sowie ein paar weitere Nummern zeigen bereits Abnutzungserscheinungen, doch das neue Material vom kürzlich erschienen „Rulebreaker“ sowie Hits der Marke „Sign Of Fear“, „Nuclear Fire“ oder „The End Is Near“ erzeugen nach wie vor Gänsehaut oder laden zum Headbangen und Abfeiern ein; je nachdem in welche Richtung der Song schwankt. PRIMAL FEAR lieferten nämlich erneut einen tollen Querschnitt aus direkten Bangern und gefühlvollen Hymnen. Matt, Ralf, Alex und die beiden Neueinsteiger Francesco Jovino und Tom Naumann, der ja bereits mehrmals zum LineUp von PRIMAL FEAR gehörte, waren zudem bei bester Laune und gaben die gute Stunde Vollgas. Was zeigt, dass die Band durchaus ohne den renommierten Gitarristen Magnus Karlsson, der diesen Gig aus nicht näher genannten Gründen ausließ, gut auskommt.





Setlist PRIMAL FEAR:

Final Embrace
In Metal We Trust
Angel In Black
Rulebreaker
Sign Of Fear
Nuclear Fire
Running In The Dust
Angels Of Mercy
The End Is Near
When Death Comes Knocking
Chainbreaker
Metal Is Forever


Wie eingangs erwähnt, finde ich AMON AMARTH eines Headliners auf dem MoR nicht wirklich würdig, so sehr ich das Schaffen der Schweden auch schätze. Eine gute Stunde Death Metal der Wikinger macht Spaß, doch auf 90 Minuten können sich schon dezente Ermüdungserscheinungen einstellen. So auch an diesem Abend. Doch die Nordmänner gaben für ihre Fans von der ersten Minute an alles und überzeugten auf weite Strecken dann doch mit fettem Sound und einem guten Mix in der Setlist. Klar wollte das neue Album mit „First Kill“, „At Dawns First Light“ und „Raise Your Horns“ vorgestellt werden, doch Klassiker und Hits á la „Death In Fire“, „The Pursiut Of Vikings“ oder das finale „Twilight Of The Thundergod“ erzeugten da schon viel mehr Stimmung. AMON AMARTH bauten neben AVANTASIA auch das opulenteste Bühnenbild auf. Mit zwei Drachenköpfen, die gerne von Frontwikinger Johan Heg bestiegen wurden und einigen Pyros, hatten die Schweden schon ein paar schwerere Geschütze aufgefahren, um die Fans bei Laune zu halten.

AMON AMARTH holten somit in gut 90 Minuten alles raus, was sie zu bieten haben und zeigten, dass sich die harte Arbeit und das viele Touren in der letzten Dekade absolut ausgezahlt. Das Masters Of Rock belohnte es mit einem Headlinerslot, den man solide ausfüllte und Fans das passende Heiden-Package lieferte.



Foto: Hartl (c)


Setlist AMON AMARTH:

The Pursuit Of Vikings
As Loke Falls
First Kill
Cry Of The Black Birds
At Dawns First Light
Destroyer Of The Universe
Death In Fire
Thousand Years of Oppression
Deceiver Of The Gods
Father Of The Wolf
Runes To My Memory
War Of The Gods
Raise Your Horns
Guardians Of Asgaard
-
Twilight Of The Thunder God


Das Late-Night Special konnte mit FREEDOM CALL, die zuvor immer Nachmittags am MoR auftreten mussten, nicht besser bestückt sein. Nachdem bisher BRAINSTORM und BLOODBOUND diesen Slot am besten ausfüllten, zeigten Chris Bay und seine Mannen, dass man da auch ein Wörtchen mitzureden hat. Die Power Metal Party startete um 0:50 Uhr ohne Umschweife mit dem fetzigen „Union Of The Strong“ vom zuletzt veröffentlichten Album. Sofort war die Stimmung großartig. Im Publikum wurde gehüpft, gebangt und getanzt, ehe man mit „Tears Of Babylon“ das Tempo zugunsten dichter Atmosphäre drosselte. Doch das Hitfeuerwerk ging nach kurzer Begrüßung durch Chris gleich weiter. Die Bandhymne „Freedom Call“ wurde gleich durch die Gute-Laune-Nummer “Farewell” abgelöst, während “Heart Of A Warrior” und “We Are One” die Stimmgewalt der Zuschauer herausforderte. Mit „Hammer Of The Gods“ gab es auch bereits einen vielversprechenden Vorgeschmack auf das noch in diesem Jahr erscheinende neue Album der Deutschen, während “666 Weeks Beyond Eternity”, das man als Tribut zum Jubiläum ihres Drittwerkes “Eternity” erst kürzlich veröffentlichte, sich bereits jetzt einen Stammplatz im Set verdiente. Wetter, Regen und Kälte waren bei dieser großartigen Stimmung sofort vergessen, aber auch die Zeit, denn diese flog förmlich davon. Schon bald verabschiedeten sich FREEDOM CALL in die Nacht, nur um für die beiden Klassiker „Warriors” und “Land Of Light”, die nochmal Bewegung ins Publikum brachten, auf die Bühne zurück zu kehren. Was für eine Show! FREEDOM CALL hatten wie immer das Publikum zu jeder Sekunde fest im Griff und zogen dieses auch mühelos in den Bann. Wir freuen uns nun umso mehr auf das neue Album sowie eine dazugehörige Tour.



Foto: Hartl (c)


Setlist FREEDOM CALL:

Union Of The Strong
Tears Of Babylon
Freedom Call
Farewell
Island Of Dreams
The Quest
Heart Of A Warrior
Hammer Of The Gods
We Are One
666 Weeks Beyond Eternity
Power & Glory
-
Warriors
Land Of Light





Aufgrund der nach wie vor grauenhaften Wetterverhältnisse brachen wir ausnahmsweise das MoR etwas früher ab, nahmen am letzten Tag aber noch die düsteren Melancholiker von SWALLOW THE SUN, die gegen Mittag einen wirklich undankbaren Slot zugewiesen bekamen, sowie BRAINSTORM noch mit auf den Weg.

SWALLOW THE SUN veröffentlichten ja gerade erst ein Tripple-Album und widmeten ihr kurzes Set genau diesem. Die Leute vor der Bühne wussten zwar irgendwie noch nicht so recht, was sie mit den Doomern aus Finnland anfangen sollten, die dichte Atmosphäre der vorgetragenen Songs tat schon ihre Wirkung und blieb trotz der etwas langatmigen Art, positiv in Erinnerung. Vielleicht dürfen die Finnen ja in zwei bis drei Jahren einen passenderen Slot ausfüllen, denn ein Sound dieser Art funktioniert im Normalfall abends oder im Club doch viel besser.

Setlist SWALLOW THE SUN:

10 Silver Bullets
Rooms and Shadows
Hate, Lead the Way!
Silence of the Womb
Cathedral Walls
New Moon
Swallow (Horror Pt. 1)


BRAINSTORM sind live und auch auf Festivals eigentlich immer eine Bank, weshalb wir uns den Auftritt der deutschen Power Metaller auf keinen Fall entgehen lassen wollten. Andy B. Frank und seine Jungs enttäuschten uns auch zu keiner Sekunde. Der Sound zu Beginn des Gigs am Nachmittag kam zwar etwas schwammig daher, doch weder Band noch Fan ließ sich von dem Umstand beirren und so wurde kräftig gefeiert. Das neue Album „Scary Creatures“ brachte nicht nur ein paar neue Kracher ins Set, sondern hübschte auch die Bühne mit diesen mehr oder weniger furchterregenden Figuren auf. Vor allem „We Are“ mit seinen Kinderchören und der Einbindung des Publikums erzeugte Gänsehaut. Aber auch der flotte Opener „The World To See“ fügte sich neben Hits wie „Highs Without Lows“ oder „Worlds Are Comin´ Through” wunderbar ein. Dass „Downburst ein großes Highlight der Bandgeschichte ist, zeigte man damit, dass man davon gleich drei Songs davon in Petto hatte. Zum Einen die Kracher „Fire Walk With Me“ und „Falling Spiral Down“ und zum Anderen die Wahnsinns-Hymne „End In Sorrow“. Andy, der stets am Grinsen war und neuerdings Schnurrbart trägt, feuerte das Publikum an und bedankte sich tausendfach mit den Worten „Coming to this festival, feels like coming home“. Nach dem ersten Drittel besserte sich auch der Sound merklich und zeigte, dass Andy nicht nur vom Befinden her bestens drauf, war sondern auch stimmlich über die Jahre nichts eingebüßt hat.



Foto: Hartl (c)


Setlist BRAINSTORM:

The World To See
Fire Walk With Me
Firesoul
Highs Without Lows
We Are...
Falling Spiral Down
Shiva´s Tears
End In Sorrow
Blind Suffering
Worlds Are Comin´ Through
All Those Words

BRAINSTORM zogen für uns am MoR 2016 den perfekten Schlussstrich. Zwar warteten neben ENSIFERUM und OOMPH! als Headliner noch die Rock-Granaten AIRBOURNE sowie die stimmgewaltige TARJA am hinter der Bühne, doch die erstgenannten geigen Anfang nächstes Jahr sowieso mit VOLBEAT auf und die zweite versetzte uns bereits vor ein paar Jahren mit ihrer langatmigen Show in einen komatösen Schlaf, so dass wir unsere Zelte im wahrsten Sinne des Wortes etwas früher abbrachen. Trotz all der Widrigkeiten und des etwas enttäuschenden LineUps genossen wir auch im Jahr 2016 dieses nach wie vor einzigartige Festival und freuen uns auf weitere Ausgaben.



FOTOS + E-CARDS
www.mastersofrock.cz

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Beitrag vom 01.08.2016
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