WACKEN OPEN AIR 2002 - FREITAG  
02.08.2002 @ Wacken, Deutschland

FREITAG

Gerädert von der anstrengenden bzw. lauten Nacht stand man auf und bewegte sich mal in Richtung Duschen... Die Fans wateten durch den Dreck, und man hatte, wie schon den Abend davor, selbst in nüchternem Zustand Probleme, nicht auf die Fresse zu fallen. Der Himmel klarte allerdings, den Wetterfröschen entgegen, wieder auf, und mit ein paar Tausend Strohballen und enormer Hitze wurde nun auch der Freitag zu einem Erlebnis der angenehmeren Art. - Corniger [Oder auch nicht ;) - Anita]


VOMITORY
Pünktlich, ca. kurz vor elf Uhr Vormittag fand ich mich zum VOMITORY Gig vor der Black Stage ein. Das Gelände glich nach der durchgeregneten Nacht einer gigantischen Sumpflandschaft. Den Schweden stand die letzte Nacht auch noch ins Gesicht geschrieben. Wirkte man doch so, als hätte man am Vorabend ordentlich gezecht. Die große Bühne tat auch noch ihres zur Verwirrung, der drei Äxteschwinger bei, denn der Bewegungsrahmen eines jeden war in etwa auf eine Schuhbreite maximiert. Wie dem auch sei, gestraft durch einen relativ miesen Sound, der zusätzlich noch vom Wind vertragen wurde, war der Gig nicht gerade eine Genuss. Die Herrschaften bolzten sich trotzdem durch ihr Programm, das alle Alben abdeckte. Die Meute freute sich, als schließlich samt Anfangssample der Opener des letztjährigen Longplayers „Reveleation Nausea“ heruntergebrettert wurde. Ich schloss mich in meiner Freude an. Das Konzert schloss ich geistig ab und bereitete mich auf NECROPHOBIC vor, auf deren Gig ich besonders gespannt war. - Gore

NECROPHOBIC
Meine Notizen zum NECROPHOBIC Gig dürfte ich am Gelände angebaut haben, also muss ich tiefer in meinem Gedächtnis kramen, um mehr herschreiben zu können, als dass ich weiß, dass mir das Konzert sehr gut gefallen hat. Astreiner Schwedensound der älteren Schule war Programm bzw. die NECROPHOBIC typische Mischung aus Black und Thrash Metal – quasi alte SLAYER goes Schweden und das im Jahre 90 bis 92 oder so. Klingt das verwirrend? Naja, die vier haben ein neues Album am Markt, nach dem was ich hier gehört habe, spreche ich mal eine unverbindliche Kaufempfehlung aus. Was mir sonst im Gedächtnis blieb war die Nummer „Nailing (The Holy One)“ vom Zweitwerk „Darkside“ sowie der Titeltrack des Debuts „The Nocturnal Silence“, was die letzte Nummer der Show war. Beim Hauptriff der Nummer hört man eindeutig den Ideengeber für den Sound von sowohl NECROPHOBIC als auch DARK FUNERAL, nämlich David „Blackmoon“ Parland, der beide Bands gründete und jetzt zusammen mit ABRUPTUMs It bei WAR tätig ist. Auf jeden Fall ein sehenswertes Konzert! - Gore

IRON SAVIOUR
IRON SAVIOUR bestachen durch eine bereits bessere Performance, die technisch bereits einen höheren Level erlangte – auch hier war mal wieder zur Abwechslung Power Metal angesagt, hehe... deshalb kann ich mich auch nicht mehr wirklich an viel mehr erinnern, denn irgendwann reichts doch – außerdem hatte ich mit der Versorgung eines schweren Sonnenbrandes auf der Birne und an den Armen + Beinen zu kämpfen, weshalb ich um einen Schattenplatz nicht wirklich kämpfen wollte... - Corniger

NOCTURNAL RITES
Auf der Party Stage traten nun die Mannen von NOCTURNAL RITES auf, der einzigen von mir wirklich sehnlichst erwarteten Band, und so sehr ich mich auch bemühte, ich musste mich anfangs fast genieren, dass ich Gore dahin verschleppt hatte, in der Meinung, ihm etwas wirklich besonderes zu bieten.... Der Sound war anfangs so beschissen, dass das Material so gut zündete wie eine Wasserleiche... nach 2 Songs allerdings kam die Offenbarung – man hatte die Regler richtig bewegt, und „In The Eyes Of The Dead“ versetzte mich in ein Glücksgefühl, das auf diesem Festival, mit Ausnahme von MEZARKABUL, seinesgleichen suchte. Es ging so richtig geil nach vorne los, und die Musiker agierten mit einer Agilität, die sehenswert war, auch wenn der offensichtlich besoffene Bassist von seinem einfachen (und deshalb wohl powermetallisch effektiven) Bassspiel abzulenken versuchte, indem er doofe Meldungen schob.... egal, ein bravouröses Konzert, das schlussendlich sogar den guten Gore zu begeistern wusste. Ich hoffe, ich sehe NOCTURNAL RITES bald wieder ! - Corniger

FLESHCRAWL
Erstmals betrat ich nun das Zelt der Wet Stage, um FLESHCRAWL wiedermal zu bewundern. Was erwartete mich da.... das blanke Soundgrauen !!!! Drums und Vocals dominierten, die Gitarren waren aufgrund der altschwedischen Verzerrung absolut unkenntlich. Einen neuen Gitarristen stellte man vor, ein schöner Einstand, ein Gig in Wacken ;-)
Trotz des grauenhaften Sounds wurden FLESHCRAWL vollgas abgefeiert – ihre energiegeladene Show und die mächtig brutale Musik taten da das ihrige, und somit sei es ihnen vollstens vergönnt! - Corniger

BORKNAGAR
Auf BORKNAGAR war ich wieder mal besonders gespannt. Nachdem das neue Album, „Empericism“ für mich doch eine Enttäuschung war, da ich mich nicht mit VINTERSORG als neuem Sänger abfinden kann, erwartete ich mir auch vom Konzert nicht allzu viel, doch man will ja die Hoffnung nicht so schnell aufgeben. Als Opener kam „The Genuine Pulse", auch der Opener von „Empericism“, zum Einsatz. Wäre nicht VINTERSORG der neue Sänger, wäre es eigentlich ein fantastisches Konzert gewesen. Unter den Songs waren Klassiker wie „Oceans Rise“, „Eye of Oden“, „Black Token“, „Colossus“ vertreten. Da aber BORKNAGAR dank neuem Sänger einfach nicht mehr wie BORKNAGAR, sondern mehr wie VINTERSORG klingen, konnte ich mich daran einfach nicht wirklich erfreuen. Sicher, VINTERSORG gab sich große Mühe, die alten Songs möglichst originalgetreu wiederzugeben, aber wie soll das denn bei so einer dominanten (Quak-)Stimme funktionieren? - Anita

SAVATAGE
Eines muss gleich Eingangs gesagt werden: SAVATAGE stellten im Nachhinein gesehen neben BRUCE DICKINSON für mich (und einige Freunde) den absoluten Höhepunkt des ganzen Festivals dar. Von den ersten bis zu den letzten Takten verbreiteten die Mannen um die Legende Jon Oliva eine derartige Stimmung, mit der außer dem MAIDEN Fronter absolut niemand mithalten konnte. Dass ein Klassiker dem nächsten folgte, ist bei DEM Backkatalog von Hits naheliegend: „Dead Winter Dead“, „Sirens“, „Strange Ways“, „Power Of The Night“ und „Edge Of Throns“, um nur ein paar zu nennen. Die Ballade „Believe“ sang der Mountain King alleine mit dem Publikum (nur mit Klavierbegleitung, sonst a capella) und brachte an der Stelle Gänsehautstimmung pur – das muss man erlebt haben, um es nachvollziehen zu können. Jeder, der hier kühl blieb, muss aus Stein sein. Es war für mich das erste Mal, dass ich die Band mit ihrem neuen Frontmann sowie ANNIHILATOR Axe Wizard Jeff Waters sah und ich wurde kein wenig enttäuscht. Nein, ganz im Gegenteil jeder Zweifel wich ausnahmsloser Begeisterung. Der neue Mann am Mikrophon glänzte nicht nur durch eine tolle Ausstrahlung und eine sehr routinierte Show, sondern deckte alle Bereiche der für SAVATAGE nötigen Vocal Bereiche ab – soll heißen von den Parts, die Jon persönlich nicht mehr singen kann bis zu den rockigen Vocalparts von Ex Sänger Zach Stevens glaubte man jeweils das Original singen zu hören – einfach bewundernswert! Waters stellte zusammen mit Chris Caffery (g) ein virtuoses Gitarren Duo im Stile Downing/Tipton oder Murray/Smith dar und stand daher dem neuen Fronter in nichts nach. Was das Konzert noch auf eine recht spezielle Weise lustig machte, war dass meine Kollegen und ich während des ganzen Konzerts auf einen Betrunkenen aufpassten, der seelenruhig am Boden schlief während über und, dank uns nicht auf ihn, vorbeikommende Leute stiegen.
Als zum Abschluss „Hall Of The Mountain King“ gespielt wurde fand ich mich endgültig im Nirvana [Ja, das konnten ich + auch Kollege Lucky vollends nachvollziehen - das Ende des Gigs sah ich auch, VIEL ZU KURZ und ich ärgerte mich wie ein Araber, der seine Mistkäferfiguren nicht anbringt -Corniger]. Dort blieb ich dann auch den restlichen Abend, der noch mit einigen erstklassigen Konzerten (die allerdings nicht die Klasse dieses Konzert übertrafen ... öh BRUCE DICKINSON ausgenommen hehe) fortgesetzt wurde. - Gore

DESTRUCTION
Auf der Black Stage konnte ich nun endlich einmal DESTRUCTION sehen – die einzige alte Thrash Band, die noch das Zeug zu dem hatte, was sie einst ausmachte. Mit aggressiver Energie luden sie mich auf, und ich war beinahe soweit, zu bangen statt zuzusehen – ein Kunststück !!!! Schmier und Schmuddel machten aus ihrem 3 Mann Line Up (welches meines Wissens auch den Ex-MYSTIC CIRCLE Schlagzeuger umfasste) was man nur machen konnten – eine imposante Legende, die definitiv die Aufmerksamkeit verdient, die man ihr schenkt ! - Corniger

DRAGONLORD
Das Konzert von DRAGONLORD war etwa so spektakulär wie deren Album - also äußerst mittelprächtig. Die Band spielte die Songs des Albums relativ routiniert und sauber runter, Stimmung kam allerdings nicht wirklich auf. Lustig anzusehen war Gitarrist Eric Peterson (TESTAMENT), der hier, geschürzt in SM artige Ledergurte, auch die Vocals über hatte. Diese kreischte er astrein, auch an den clean gesungenen Passagen gab es nichts auszusetzen. Das machte jedoch das Kraut auch nicht wirklich fett. Atmosphäre kam das ganze Konzert über nicht auf, denn zu Black Metal gehört halt doch mehr als nur Gekreische und Keyboards [lass doch den Eric, der wollte halt auch mal musikalisch umsetzen, was er in den Fantasycomics seines Sohnes beim Scheissen am Klo gelesen hatte.... -Corniger]. Feeling und Show fehlten hier komplett. – Gore

PUNGENT STENCH
Zum ersten Mal standen mir nun PUNGENT STENCH bevor, eigentlich eine Schande, dass ich die Wiener Sicko-Partie noch nie gesehen hatte....dafür war ich aber mehr als gespannt, was die Herren nach so vielen Jahren Pause wohl liefern würden! Zu Anfang eine nette Ansprache von BRUDER CLÉ, der voll Freude in Pfaffenkluft auf der Bühne und Backstage einherwandelte, darauf erfolgte eine weitere Ansprache von Herrn Wank, und schon begann das in Priestergewand gekleidete Trio seinen Triumphzug. Man bediente das zahlreich anwesende Publikum mit allen möglichen alten Klassikern, wie „Blood, Pus and Gastric Juices“ oder „For God Your Soul...“, aber nur wenigen neuen Nummern, und wechselte nach kurzer Zeit das Outfit – unter den Priesterkutten waren S&M Lederklamotten verborgen, ein netter Seitenhieb an die Hirten Gottes, hehehehe... Man versuchte auch, in Spielpausen die anwesende Wiener Gemeinde zu Chören zu animieren, was recht schön gelang. Marius von BELPHEGOR passte in die Truppe wie eingegossen und absolvierte, so wie alle anderen auch, einen höchst respektablen Comeback Gig, der definitiv Lust auf mehr machte !!
Nun, das war auch schon das letzte Konzert, das ich mir an diesem Tag noch mit voller Beachtung ansehen konnte – die Wirbelsäule, Füße und die Ressourcen des Körpers spielten einfach nicht mehr mit, und man gab sich dem nächtlichen Fraß und Suff hin, unterhielt sich bestens mit diversesten Leutchen, auch Backstage konnte man Bekanntschaften schließen. - Corniger

BRUCE DICKINSON
Heiß ersehnte ich das Konzert von BRUCE DICKINSON! Leider versäumte ich die ersten Songs, unter denen auch der MAIDEN Klassiker „Revelations“ gewesen ist, da ich meiner Pflicht als Wiener nach das Konzert der wieder vereinigten PUNGENT STENCH ansehen musste. Egal, ich kam also 20 Minuten zu spät [na super, du KONNTEST ihn immerhin anschaun, du bist ja auch noch a klana Bua, der nicht schon nach 36 Std Stehen kaputt ist, harharhar -Corniger] und wurde gleich mit der Hammer Nummer „Accident Of Birth“ empfangen. Die Stimmung war bereits am Überkochen. Nahtlos schloss „The Tower“ an, bei dessen Anfang Bruce ähnlich wie auf seiner Live Scheibe die Menge in reiner Improvisation anheizte bzw. nachsingen ließ. Sehr cool! Als mit „Tears Of The Dragon“ das Highlight vom „Balls To Picasso“ Album dargeboten wurde, wurde selbst dem, was SAVATAGE zuvor zelebriert hatten, eins draufgesetzt. Tausende Zuhörer sangen die Ballade mit – die Stimmung – man spürte sie geradezu, als wenn alle Anwesenden komplett abgehoben nur mehr auf Wolke sieben schwebten – ist nicht in Worte zu fassen. Mit „Laughing in the Hiding Bush” und “Tattooed Millionaire” wurden noch zwei weitere Klassiker gespielt, bevor man sich nach einem Drumsolo und “Bring Your Daughter …. To The Slaughter“ von IRON MAIDEN verabschiedete. Klar, dass noch hochkarätige Zugaben folgten. Der Meister hätte mir kein größeres Geschenk machen können als noch zwei weitere MAIDEN Songs zum besten zu geben, auch wenn seine eigenen nicht von schlechten Eltern sind. So wurden zum Abschluss noch „The Prisoner“ und „Powerslave“ gespielt und ich war restlos zufrieden [da habe ich beim Zelt fast geheult, weil ich nicht dort war :-( Es kam SAUGEIL rüber !!! -Corniger]. Das Konzert war energie- und stimmungsgeladen von Anfang bis Ende und ich verbleibe nur mit dem Wunsch eine ähnliche Kondition wie der Sangesgott zu haben, der seine 90 Minuten trotz beachtlicher Sangsleistung über die Bühne fegte wie ein Derwisch. - Gore

CHILDREN OF BODOM
Nachdem meine Kollegin Anita an dem Abend übermäßigem Alkoholkonsum erlegen war [*ROFL* -Corniger], folgt hier ein kurzer Eindruck, den ich vom CHILDREN OF BODOM Konzert hatte. Ich verfolgte dieses nicht ganz, da ich damit rechnete, dass sie dies tun würde. Als erstes möchte ich anmerken, dass mich das Rockstargehabe von Sänger und Gitarrist Alexi äußerst genervt hat [harharhar, backstage war er doch erst RICHTIG gut -Corniger. Jo, genau ... still und schüchtern herumgestanden, wie ein Volkschulkind im Bierzelt - Gore]. Außerdem wirkt es gewissermaßen unauthentisch, wenn jemand, der aus dem hohen Norden kommt und nicht unter eine Brücke in Brooklin geboren wurde, als – und das ist kein Scherz – jedes zweite Wort FUCK verwendet [stimmt, war an Lässigkeit kaum zu überbieten harharhar - warum hat der Typ eigentlich so gelbe Haut ? -Corniger]. Naja, mir soll es gleich sein. Da ich, wie bereits des öfteren erwähnt, im Metal-Nirvana schwebte, ließ ich mich auch dazu hinreißen, zu „Deadnight Warrior“, dem Opener des COB Debuts die Matte kreisen zu lassen, und das kommt bei Konzertbesuchen nur mehr äußerst selten vor hehe [Ich glaub, da bin nicht nur ich dem Alk erlegen, gell? - Anita. Nein, das hab ich am Mittwoch ausgiebigst erledigt und hatte daher keinen gesteigerten Alkbedarf LOL - Gore]. Die Burschen legten definitiv ein sehr sauberes Konzert hin und spielten sich durch ihre drei Alben durch. Mir hat´s jedenfalls gefallen, auch wenn ich das letzte Album langweilig finde. [Stimmt, die Konzerte sind eigentlich IMMER gut und die Show geil !! Ausserdem gabs hier endlich mal eine anständige Lightshow statt prophylaktisch - unmotiviert kreisende Movinglights :P -Corniger] - Gore

CANDLEMASS
Dank einer zeitlichen Verschiebung und etwas zuviel Alkohol hätte ich CANDLEMASS fast verpasst (danke lieber Herr Alk, dass du mir CHILDREN OF BODOM, MY DYING BRIDE, PUNGENT STENCH und PRIMORDIAL versaut hast) [Also MY DYING BRIDE waren sehr stimmungsvoll und haben mich durchaus beeindruckt ... mehr kann ich dazu aber nicht sagen, da ich zu wenig von ihnen kenn. - Gore], doch die Stimme von Messiah Marcolin war bis in den Backstage-Bereich zu hören. Ich entschied mich also, diesem Lockruf zu folgen, und obwohl mir das Gehen zugegebenermaßen schon sehr schwer fiel [macht nix, der Schlamm stand dir sehr gut hrhrhr -Corniger][Hast mich ja am Freitag Abend gar nimma gesehn - Anita], schaffte ich es schließlich doch noch nach einigen Verirrungen bis zur Party-Stage. Nachdem ich einige Fotos gemacht hatte (was dank Tunnelblick gar nicht so einfach war), dürfte sich irgendwann meine Digicam im Schlamm verabschiedet haben. An CANDLEMASS selbst kann ich mich nicht mehr wirklich so genau erinnern, ich sehe noch irgendwie ein paar dunkle, verschwommene Gestalten auf der Bühne und höre Messiah [man könnte das auch eine eindrucksvolle Show nennen, die hat der Sänger nämlich definitiv geliefert, obwohl ich nicht viel sah wegen der weissen Blitze, die mein Kreuz ans Gehirn schickte :P -Corniger]. Ich glaube, es hat mir ziemlich gut gefallen, aber an die Songs konnte ich mich am nächsten Tag nicht mehr erinnern. Aus diesem Grund habe ich hier für alle Interessenten die Playlist aufgetrieben, um zumindest irgendetwas berichten zu können: Intro: Marche funebre, Dark reflections, Mirror mirror, Bewitched, Dark are the veils of death, Samarithan, At the gallows end, Well of souls, Solitude, Under the oak, Sorcerers pledge. - Anita


Hier geht´s zum Bericht vom W:O:A 2002 Donnerstag / Night To Remember
Hier geht´s zum Bericht vom W:O:A 2002 Samstag / Festivaltag 2

www.wacken-open-air.de

Gore
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Beitrag vom 03.09.2002
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