Interview mit SCHANDMAUL - Von einer Schnapsidee bis hin zum ersten Musikvideo


Anlässlich des neuen Albums „Traumtänzer“ haben wir uns am 24.1.11 mit Schandmaul im Hotel Ibis in Wien getroffen und Drummer Stefan Brunner stand Rede und Antwort.


Hallo Stefan. Danke erstmals, dass du dich bereit erklärt hast uns ein paar Fragen zu beantworten. Wie geht’s dir nach dieser 17-Monatigen Pause?


Also uns geht’s sehr gut und ja, plötzlich ist die Platte da. Jetzt haben wir über ein Jahr dran gearbeitet und ich kann mich noch gut an das letzte Konzert erinnern, wo wir gemeint haben: „ja, 1 ½ Jahre kommt das Album“ Das ist ja eigentlich eine unfassbar lange Zeit, aber die ist total schnell verflogen.


Wann habt ihr angefangen an dem neuen Album zu arbeiten?


Das ging eher stückweise. Wenn einer eine Idee hat, dann wird sie in irgendeiner Art und Weise archiviert, zum Beispiel mit einem Aufnahmegerät was du da hast, oder man schreibt sich ein paar Sachen auf. Das letzte Konzert damals war am 19. September 2009. Danach ist die gesamte Band in den bayrischen Wald gefahren, wo wir uns in eine Hütte eingemietet haben. Dort hat jeder mal so seine Ideen auf den Tisch gelegt und dann haben wir angefangen die ersten Songs zu schreiben.


Brainstorming also?


Ja genau. Also der eine hatte ne Melodie, der andere den Text und dann haben wir mal 8-10 Stunden pro Tag Musik gemacht und Thomas hat sie in einfacher Form recordet. Dann sind wir in den Proberaum gefahren und haben die Songs richtig ausgearbeitet. Danach sind wir schließlich ins Studio gefahren.


Mit dem Luxusschlitten quer durch die Toskana fahren, den Swimming Pool bei eurem Zweitwohnsitz an der Côte d’Azur mit Vanilleeis füllen, ihr wart ja ziemlich beschäftigt, was ich so gelesen habe. Was hast du so getrieben während dieser Monate?


Ich hab geheiratet (grinst).


Oh gratuliere. Also noch ganz frisch.


Danke :). Ja und Birgit hat ein Kind bekommen, unsere Flötenspielerin, der Ducky, unser Gitarrist ist Papa geworden, ich hab geheiratet und der Thomas ist mit seiner Freundin zusammengezogen. Es war so rosarot alles *haha*


Familienzeit sozusagen?


Ja, jetzt hatten wir ja Zeit für solche Sachen. Wenn du sonst immer die ganze Woche unterwegs bist, montags kurz nach Hause kommst, deine Wäsche machst, Buchhaltung und was so alles dazugehört und dann fährst du wieder, da lebt man dann so asynchron zum Rest der Familie und das war mal schön für ein Jahr lang die Familie in den Mittelpunkt zu rücken.


Das heißt, du hast jetzt genug Energie tanken können um wieder die Bühnen zu stürmen?


Ja, obwohl es jetzt schon wieder ungewohnt ist nach so langer Zeit. Ich hab eine große Kommode wo meine ganzen Bühnenklamotten drin sind. Die habe ich vor kurzem wieder einmal aufgemacht und das war dann schon ein wenig befremdlich. Also es war mal wichtig, dass die Babys gesund auf die Welt kommen, dass es speziell der Birgit gut geht. Man weiß es ja nicht. Aber ihr geht’s gut und dem Kleinen auch.


Ah es ist also ein Bub?


Ja, also wir haben jetzt einen Buben und ein Mädchen, den Emanuel und die Mathilda. Es sind grad alle total happy, aber auch sehr aufgeregt, weil die Birgit ihr Baby mit auf Tour nehmen wird.


Oh wirklich?


Ja, da sind wir grad am herumorganisieren. Sie bekommt einen eigenen Babysitter, einen eigenen Fahrer und ein eigenes Fahrzeug. Wie eine Zigeunerfamilie sind wir da unterwegs.


Wie lange wird die Tour dauern?


Also wir spielen für die jungen Eltern grad mal Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag und dann sind wieder 3-4 Tage Pause. Also wir spielen drei Blöcke mit jeweils 3-4 Konzerten. Es sind ca. 13-14 Termine.


Wann spielt ihr dann in Wien, ich hab nämlich nur Graz und Linz gelesen?


Ja, im Sommer dann. Wir wussten anfangs noch nicht wie’s der Birgit geht und dem Baby. Ein paar Termine waren schon bestätigt und wir haben gesagt, dass wir mal Pause machen. Am 23. Juni sind wir dann in der Arena in Wien.


Dann habt ihr ja noch ein paar Monate hin.


Ja, und dann können die Wiener auch die Texte mitsingen *haha*


Am Freitag kommt ja eure neue CD raus.


Ja, am 28.1. Was lustig ist, Ducky sein Baby ist am 28. November, Birgit ihres am 28. Dezember gekommen und unser SCHAUNDMAUL-Baby insgesamt kommt am 28. Jänner raus.


Scheint ja so als hättet ihr den Termin absichtlich so gewählt *haha*


*haha* nein das war natürlich Zufall. Und ich hab ja auch am 28. Februar Geburtstag.


„Traumtänzer“ heißt euer neues Werk und ich muss sagen, ich bin beeindruckt.


Oh danke. Kennst du die vorherigen Sachen auch?


Ja, natürlich. „Hexenkessel“ hab ich zu Hause und die anderen kenn ich natürlich auch. Wacken 2007 hab ich euch live gesehen. Ist aber mittlerweile auch schon ein paar Jahre aus.


Ja, stimmt.


Die Pause hat euch wirklich gut getan und das merkt man auch bei jeder Note. Ihr strahlt Ruhe aus. Wie warn die Aufnahmen? Ist alles glatt gelaufen oder gab es auch die einen oder anderen Probleme?


Es ist total glatt gelaufen. Also wir haben ja im September 2009 angefangen und dass das Album im Jänner 2011 rauskommt wussten wir nicht. Also wir haben uns den Jänner mal so als grobes Ziel gesteckt, aber auch mit dem Vorbehalt, falls wir nicht fertig werden, dass es dann halt auch Februar oder März werden kann. Dadurch dass wir uns eben keinen Druck gemacht haben, ist es so richtig geflutscht. Es gab zwar so 1-2 Nummern, wo wir ein wenig kämpfen mussten und wo wir uns nicht so einig waren zu sechst wie es werden sollte, aber als wir dann im Studio waren im März, war das so wie wenn du ein Gedicht auswendig aufsagen würdest, wenn du es gut gelernt hast.


Wo befindet sich euer Studio?


Wir waren zum ersten Mal in Münster im Studio. Da sind DIE TOTEN HOSEN öfters ebenso wie IN EXTREMO. Das wurde uns halt empfohlen. Wir wollten ohnehin mal ein anderes Studio ausprobieren und waren in Ottmarsbocholt.


Und welches gefällt euch besser?


Im Moment ist es das neueste, aber das ist ja meistens so. Man assoziiert ja auch damit eine sehr sehr gute Zeit und wir hatten auch unglaublich Spaß. Anscheinend hört man das auch raus, dass wir viel Spaß hatten beim Musik machen. Wir werden das nächste Album wahrscheinlich auch wieder dort aufnehmen.


Also ihr pendelt sozusagen immer hin und her.


Ja, das ist so jugendherbergsmäßig. Das ist ein großes altes Bauernhaus. Da gibt’s ein paar Zimmer, wo du zu zweit oder allein pennen kannst und du bist Selbstversorger.


Wahrscheinlich hast du auch deine Ruhe?


Ne, Ruhe hast du wenig. Gegen 10 oder halb 11 sitzt du im Studio, hörst dir die Sachen vom Vortag durch und dann arbeitet man meistens bis um 10 Uhr nachts.


Ich hatte gemeint Ruhe, im Sinne von: man kann sich in ruhe auf die Aufnahmen konzentrieren.


Ja, das auf alle Fälle. Rundherum ist nichts. Da kann man nach Hilfe schreien und da kommt keiner. Das ist am „A****“ der Welt.


Gastmusiker hattet ihr ebenfalls eingeladen mit euch Songs aufzunehmen. Lars Apelt wirkte bei „Bis zum Morgengrauen“ und Maximilian Wittmann, Peter König, Michael Raum von ORANGE FIZZ bei „Assassine“ mit. Kennt ihr diese Musiker schon lange oder habt ihr einfach so angefragt?


Also den Lars kenn ich schon lang, ist ein alter alter Freund von mir und hat auch in einer alten Band von mir gespielt. Heiner Jasper war auch noch dabei. Vor den ORANGE FIZZ kommen noch die ganzen anderen Jungs hier. Das sind Schüler von einem Freund von uns, der Keyboarder ist von der Band WETO. Kennst du WETO?


Äh, naja, nur vom Namen her.


Das ist so ein Projekt von uns Männern und aus WETO ist früher ja auch SCHANDMAUL entstanden. Der Heiner ist Musiklehrer und wir hatten die Idee bei „Assassine“ mal Trompeten auszuprobieren und da hat er halt seine Big Band gefragt und ein paar junge Menschen haben dann im Studio ein paar Trompeten eingespielt. Da diese aber mit der Studiosituation ein wenig überfordert waren, ist das nicht so ganz astrein geworden und deshalb haben wir dann die Kollegen von ORANGE FIZZ gefragt. Die sind von uns ausm Landkreis, Umkreis München. Der Mathias, unser Bassist, hat eine Musikschule und nimmt so kleine Bands in der Umgebung gelegentlich mal so auf und hat für die ne Platte produziert, quasi als Dankeschön, dass sie die von den jungen eingespielten Bläsern, die zwar für gut befunden wurden, jedoch noch nicht gut genug für ein Album, nochmals richtig einspielen.


Das heißt also über mehrere Ecken.


Genau, immer junge motivierte Menschen.


Die waren sicher richtig aufgeregt.


Oh ja, die waren ganz aufgeregt, aber das war auch irgendwie süß *haha*


Ihr seid ja richtige Geschichtenerzähler und vor allem Fantasygeschichten bezüglich eurer Texte.


Ja, Anna, Birgit und Thomas schreiben die in erster Linie.


Der Song „Geas Traum“ basiert auf dem neuen Buch „Infinity – Der Turm“ von Wolfgang Hohlbein, das im Februar erscheinen wird. Wie seid ihr zu dieser Zusammenarbeit gekommen?


Das war mehr oder weniger eine Schnapsidee von mir. Also ich lese sehr sehr wenig und Thomas hat gemeint ich soll mal ein Hohlbein-Buch lesen. Jetzt fang ich wieder bei der Band WETO an. Die Band hat schon vor 15 Jahren Hohlbein Bücher vertont. Thomas hat den Text geschrieben zu „Wolfsherz“ und „Märchenmond“. Ich hab dann „Unheil“ von Hohlbein gelesen und war da in Thailand auf einer Hütte, hab ein paar Bier getrunken und hab mir gedacht ich schick ihm mal ne Mail. Ich hab den Song „Wolfsherz“ angehängt und hab mich bedankt für das gute Buch. Daraufhin hat er sich dann gemeldet, also der Manager besser gesagt und da hat sich herauskristallisiert, dass der Herr Hohlbein auch SCHANDMAUL-Fan ist. Also er kannte WETO nicht aber er kannte SCHANDMAUL. Und ja, da hat sich so der Kreis geschlossen und dann hat man sich ein bisschen beschnuppert. Der Thomas wurde daraufhin von Wolfgang Hohlbein nach Neuss bei Düsseldorf eingeladen und hat das Wochenende bei ihm verbracht. Er hat dann bei ihm zu Hause im Gästezimmer gepennt und hat vorher ein Skript zu lesen bekommen – „Geas Traum“. Er hat dann den Text dazu geschrieben und alle waren begeistert: „geiler Text, geiles Buch, machen wir ein Video“. Also dann gabs da so eine Art Verfahren - Buch, Video, Song - und da ist eine ziemlich spannende Geschichte draus geworden, weil speziell der Thomas hat über 60 Hohlbein-Bücher zu Hause herumliegen.


Ah, also er liest gern.


Ja und er war anfangs sprachlos. Sie können gut miteinander und ticken auf der selben Wellenlänge, also sie sind beide Geschichtenerzähler, halt mit einer anderen Textlänge *haha*. Ja und vielleicht machen wir noch mehr zusammen, wissen wir aber noch nicht. War schon ein schöner Start auf alle Fälle.


Ihr habt sogar ein sehr emotionales Video dazu gedreht. Es ist euer erstes Video wenn ich mich jetzt nicht täusche?


Ja, ist unser Erstes.


Wie waren die Aufnahmen und wo ist es entstanden?


Lustig. Ja und man muss den Hut ziehen vor allem vor der Filmproduktion. Ich mein das war jetzt wirklich eine low low low budged Kiste mit Filmhochschul-Absolventen, die teilweise ihre Diplomarbeit gemacht haben, wie zum Beispiel der Cutter. Es waren über 30 Leute bei dem Set und das nur für diese 3 Minuten.


Also alles „Neulinge“ sozusagen.


Ja. In der Filmbranche, habe ich mir sagen lassen, arbeitet man erstmals umsonst, dann empfiehlt dich einer und dann bekommt man vielleicht mal so einen Praktikantenjob. Also eigentlich ziemlich scheiße. Aber die waren total motiviert und naja, in Wahrheit wollten wir halt auch kein großes Geld ausgeben, weil das ist ja quasi nur ein Geschenk für das Internet. Läuft ja nicht auf VIVA oder MTV. Du hast nichts davon und ein Video kostet ja sehr sehr viel Geld. Aber wir haben einen ganz coolen Mittelweg gefunden mit sehr motivierten jungen Menschen und einem motivierten Regisseur. Es war nicht leicht, da das Buch sehr dick ist, der Thomas einen Song mit ein paar Textzeilen darüber geschrieben hat und das dann in Bilder umzusetzen, so dass es halbwegs jeder versteht um was es geht, war halt sehr schwer. Jedoch finde ich, sie haben das alle sehr gut gelöst und es hat viel Spaß gemacht.


Und wo habt ihr aufgenommen?


In der Nähe von Stuttgart in einer alten Eisenfabrik. Tagsüber wurde gearbeitet und nachts haben wir gedreht.


Das heißt also Stress pur.


Ja das war schon stressig. Aber das war absehbar für diese 2-3 Tage und man muss das ja auch richtig organisieren damit das alles gut geht.


Ihr wirkt als hättet ihr ein ziemlich harmonisches Miteinander oder gibt es auch diverse Auseinandersetzungen innerhalb der Band?


Hast du Geschwister?


Ja hab ich.


Ja so in der Art ist es. Du liebst sie und würdest alles für sie tun und sie für dich auch und naja, was sich liebt das neckt sich.


Oh ja, ich kenn das gut *haha*


Es ist genau so. Also wir kennen uns jetzt schon seit ca. 13 Jahren. Die Birgit kenn ich seitdem ich auf der Welt bin. Ihre Oma war öfters bei meinen Eltern und meine Schwester war mit ihr in der Grundschule. Die Anna hatte Geigenunterricht bei der Mutter von unserem Gitarristen. Also man kennt sich ewig.


Ah, also so habt ihr zusammengefunden?


Ja mehr oder weniger. Also es gab die Band WETO und der damalige Tontechniker der Band, der Hubsi, war der erste Bassist von SCHANDMAUL. Der Hubsi wollte mal in einer Band spielen und hat den Ducky und den Thomas gefragt ob sie was gemeinsam machen. Die Birgit war die Freundin von denen und hat Dudelsack gespielt und die Anna hatte bei WETO mal so ein bisschen Geige mitgespielt. Sie hat ja klassisch Geige studiert und wollte aber auch mal auf einer Rock’n’Roll Bühne stehen. Das ist jetzt alles 15 oder 16 Jahre her. Mich kannten sie wiederum von einer anderen Band. Und ja. Es war ja anfangs nur eine Schnapsidee und es sollte ja auch nur ein Konzert geben.


Genau, das hab ich gelesen. Also ihr wolltet nur ein Konzert geben und dann habt ihr gedacht ihr probiert es erstmals, vielleicht wird’s ja doch was. Ihr habt euch aber nie gedacht, dass ihr mal so erfolgreich werdet oder?


Niemals, never ever.


Eine schlechte Eigenschaft an dir wäre, dass du die Zicke in dir nicht leugnen kannst. Inwiefern äußert sich das?


Du bist doch eine Frau, du weißt ja wie das ist *haha*.


Naja, ich bin eher mit Burschen aufgewachsen, aber ich weiß was du meinst *haha*


Also wenns mal was nicht so wird, wie ich mir das vorstelle kann ich schon mal bissig werden und ich bewundere da Menschen, die das mit Ruhe klären.


Du bist ja Vegetarier. Seit wann und warum hast du dich entschlossen, dass kein Fleisch mehr auf deinen Teller kommt?


Das ist erst vier Jahre her. Also ich und mein Frau haben noch nie viel Fleisch gegessen. Das ist so eine Art Solidarität, sprich nicht da mitmachen bei diesem Wahnsinn. Also die meterlangen Wurstregale, die montags bis sonntags voll sind und man da garkeinen Respekt mehr hat vor so einem Stück Fleisch. Ich hab nichts gegen Fleisch. Ein guter Schweinebraten am Sonntag ist schon gut, aber dann halt auch mit Genuss und nicht jeden Tag. Da ist es dann nichts Besonderes mehr und man hat keinen Respekt mehr, dass da jetzt ein Tier gestorben ist, vor allem aus welcher Tierhaltung manche kommen. Hunde und Katzen werden gehegt und gepflegt und was da in der Schweinemast passiert interessiert uns alle nicht. Da wollten wir einfach mal versuchen ob uns was abgeht und nein, tut es nicht. Ich esse einmal im Jahr Fleisch und das zu Heilig Abend. Da geh ich zum Biometzger und hol mir Bratwürschtl. Dann reichts mir wieder für ein Jahr.


Was isst du sonst so?


Ich esse viel Käse, Oliven. Ich esse einfach gern kalt, also ich muss nichts Warmes haben.


Sowas wie Brettljause bei uns?


Ach ja ihr sagt ja Jause dazu in Österreich. Bin ja halber Österreicher *haha*


Wenn du dir eine Figur bzw. Fabelwesen aus dem Mittelalter aussuchen könntest, welche wärst du gern?


Ein Drache, so mit feuerspucken und vor allem fliegen, das wär cool.


Hast du irgendwelche einleitenden Worte zum Beginn eurer Tour?


Vor allem, dass alle gesund bleiben und dass das mit dem Baby von der Birgit so klappt wie wir uns das vorstellen. Das ist sozusagen das A und O, dass es allen in der Band gut geht. Dann wird es richtig geil. Wir waren jetzt lange nicht unterwegs, wir wollen wieder spielen und haben unglaublich viel Spaß mit den neuen Songs. Nächsten Donnerstag spielen wir in München so ein kleines Konzert, weil ja unsere Platte rauskommt und freuen uns wie kleine Kinder darauf.


Na dann viel Spaß noch und vielen Dank für dieses Interview!


www.schandmaul.de

Autor: Taipan

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Beitrag vom 28.01.2011
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