Interview mit FREEDOM CALL - Ohne Energie geht gar nichts


Den Jungs von FREEDOM CALL ist mit ihrem neuen Opus "Legend Of The Shadowking" ein eindrucksvolles Konzeptalbum gelungen. Leider stoppte der Tourreigen mit GAMMA RAY und SECRET SPHERE nicht in Österreich, wodurch wir einen Trip nach Prag auf uns nahmen. Ein äußert gut aufgelegter Chris Bay sprach mit mir im gemütliche Backstagebereich über viele Hintergründe zum Album, den Abgang von Gründungsmitglied Daniel Zimmermann, zukünftige Aktivitäten und warum diese Tour zur Klassenfahrt wurde.


Wie geht’s dir und wie läuft die Tour?


Sehr gut, echt klasse. Ich glaube, es läuft sogar weit über den Erwartungen und da spielen natürlich mehr Sachen mit. Zum Beispiel, dass GAMMA RAY mit HELLOWEEN vorletztes Jahr die große Tour gemacht hat und unsere neue Platte läuft auch sehr gut an. Es scheint im Moment so richtig zu zucken und das merkt man auch so an den Reaktionen, wie sie auf unsere Mucke anspringen.


Da kommt jetzt die Tourverlängerung mit AXEL RUDI PELL sicher auch gelegen?


Genau! Da können wir uns natürlich auch noch einem anderen Publikum vorstellen bzw. werden sicher auch Leute wegen uns kommen, was dem Pell dann natürlich zugutekommt.


Henjo Richter (Gitarrist bei GAMMA RAY) hatte kürzlich eine Operation am Auge gehabt und ihr habt zwei Shows verschieben müssen, aber es gibt heute einen Ersatzmann für ihn, habe ich gehört…


Ja, das ist ein Finne, der Kasperi. Der ist von einer GAMMA RAY Cover-Band in Finnland und der ist für Henjo schon einmal eingesprungen, als er sich am Arm verletzt hatte und der macht seinen Job super. Gestern war die erste Show mit ihm – das war ja alles sehr kurzfristig – am Dienstag bekam Henjo die Probleme und musste gleich ins Krankenhaus und da ging das dann Schlag auf Schlag. Der Gitarrist kam aber top vorbereitet, also eigentlich nahtlos. Die haben auch gar nicht groß geprobt. Hut ab!


Wie läuft es backstage mit GAMMA RAY? Ihr habt ja da doch eine recht freundschaftliche Beziehung.


Ja, wir kennen uns auch schon ewig. Wir haben ja auch die ersten Platten hauptsächlich in Hamburg aufgenommen und auch viel im GAMMA RAY Studio gemacht. Also da besteht schon seit über 10 Jahren eine Freundschaft und das macht eine ganz eigene Stimmung, es ist irgendwie wie Klassenfahrt.


Wie kommt es, dass zwei deutsche Power Metal Kapellen Italiener als Supporter mit haben? Wäre da nicht eine dritte deutsche Band naheliegender?


Ja sicher, aber man muss das jetzt nicht rein deutsch gestalten und das war die Entscheidung von GAMMA RAY, bzw. von der Agentur. Wir haben halt wirklich geschaut, dass wir von der Musikrichtung her eine gerade Linie ziehen. Wir wollten Melodic Metal und nicht irgendein Crossover mit reinbringen. Es hat sich einfach gezeigt, dass es punktgenauer für das Publikum ist und es ist ja auch doof, wenn bei einer Band dann die Leute die Nase rümpfen oder raus gehen. So ist es halt wirklich für die Fans ganz zielgerecht und so bekommen sie ein passendes Paket geboten.


In den letzten Jahren gab es bei FREEDOM CALL relativ viele LineUp Wechsel. Zuletzt auch mit dem Daniel (Zimmermann – Drummer FREEDOM CALL & GAMMA RAY). Wie bist du damit umgegangen?


Das mit Daniel ist schon eine ganz andere Geschichte, als bei anderen Wechseln, da er ja mit mir das einzige Gründungsmitglied ist und wir das Ganze auch 50:50 durchgezogen haben, aber dadurch dass GAMMA RAY viel tourt, Platten macht und Festivals spielen und FREEDOM CALL einfach auch immer mehr wurde, müsste der Daniel mittlerweile 380 Tage im Jahr etwas machen und wenn er dann auch noch privat Zeit verbringen will oder in Urlaub will oder seinen Schlagzeugunterricht weiter machen will, dann reicht die Zeit einfach nicht. Es ist ihm einfach zu viel geworden. Es gab auch schon Momente, wo wir keine konkreten Zu- oder Absagen von Daniel bekamen und ich habe schon 2007 reagiert und gesagt, dass das einfach nicht geht, dass FREEDOM CALL still steht, wenn GAMMA RAY gerade irgendwas macht. Das war dann aber alles sehr freundschaftlich, er ist ja auch immer noch mit Herz dabei und wenn wir im Studio arbeiten, wird er immer mit Rat und Tat zur Verfügung stehen, weil er auch einer meiner besten Freunde ist. Wenn wir ihn auf Tour brauchen und er hat Zeit, dann wird er das auch machen.

Es gab in der Vergangenheit natürlich Leute bei uns in der Band, die diesen Energie- und Zeitaufwand nicht mehr betreiben wollten, denn wenn man in einer Position wie FREEDOM CALL ist und nicht Gehälter zahlen kann, die zum Leben reichen, dann verstehe ich das auch. Es ist aber auch nicht jeder so rastlos wie ich. (lacht)



Wie seid ihr nun auf euren neuen Drummer Klaus Sperling gekommen?


Den Klaus haben wir auf einer Tour mit MYSTIC PROPHECY, das müsste so 2005 gewesen sein, kennen gelernt. Wir waren damals Headliner und MYSTIC PROPHECY Supporter und da hat er gerade ausgeholfen. Man kennt sich ja auch so irgendwie, denn bei PRIMAL FEAR haben wir ihn auch schon getroffen und das hat sich dann so ergeben, ich weiß gar nicht mehr genau, wie das war.


Kommen wir nun zum neuen Album. Ich war beeindruckt von der Frische dieser Scheibe, wo habt ihr diese Energie hergenommen?


Oh, danke erstmal! Ohne Energie geht erstmal sowieso gar nichts, denn ich glaube, wenn ich diese Energie und Motivation für diesen, hauptsächlich doch Idealismus der vorherrscht nicht mehr habe, dann würde ich wohl aufhören. Da habe ich dann keinen Bock mehr, denn so ein Album muss immer wieder eine Herausforderung sein. Man möchte da irgendwie etwas in die Welt schreien. Energie ist sowieso das Grundlegendste, wenn man Musik macht, nicht nur wenn man Power Metal macht, wo ja der Name „Power“ schon drin steckt. Da kannst du auch Jazz oder Soul machen. Die Power, die Energie muss da sein, sonst kannst gleich ins Altenheim gehen. Auch Bands wie MOTÖRHEAD, die haben eine unheimliche Energie und die werden sie auch nicht verlieren. Wenn ich mir da manche Bands anschaue, die 18-jährige Mitglieder haben, wo man meinen müsste, jetzt muss da was kommen – die rennen vielleicht quer über die Bühne, aber was da musikalisch runter kommt, ist dann so ein lauer Wind, wo ich mir auch denke, Mensch Jungs, gebt doch mal ein Bisschen Gas.


Fasst du mir das Konzept von „Legend Of The Shadowking“ bitte etwas zusammen?


Das Konzept ist ja historisch und geht um eine Person, die wirklich existierte, also ich musste da nicht wirklich eine Geschichte erfinden. Wir haben uns einfach gedacht, FREEDOM CALL ist eine bayrische Band, wir sind großteils aus Bayern, wobei Nürnberg eigentlich Franken ist, aber wir sehen das ein bisschen entspannt. Und bevor wir jetzt irgendwas über das Mittelalter schreiben, über irgendwelche Drachen und Ritter und was da alles ist, da haben wir einfach gedacht, wir schauen bei uns mal um die Ecke. Das ist ein richtig geiles Thema und je mehr wir uns da involviert haben, und auch recherchiert haben, desto mehr ist das Thema eigentlich gewachsen. Ob das jetzt solche Sachen sind, wie das König Ludwig keinen Bock auf Politik hatte, fand ich schon mal geil. König und Staatsoberhaupt und er sagt, ist mir egal, ich kümmere mich lieber um Kunst. (lacht) Dann die Verbindung zu Richard Wagner, der ja natürlich von seinen Werk her, der den richtigen Bombast abgelassen hat, gut passte, denn wir haben ja auch eine Neigung dazu, unsere Musik etwas pompöser zu gestalten.

Und natürlich auch Ludwigs offiziell geistige Verwirrung, die ich einfach als avantgardistisch oder extravagant bezeichnen würde, die im natürlich auch zum Garaus wurde, aber das fand ich irgendwie so richtig Rock’N’Roll´ig. Der hat sich wie ein Paradiesvogel, mit viel Kohle in der verhalten, was einigen natürlich nicht gepasst hat. Einige hätten gerne Krieg geführt und er sagte nur, ist mir egal, ich baue lieber ein neues Haus und letztendlich ist er darum auch ermordet worden. In der Geschichte steht natürlich, dass es ein Freitod war, aber es liegt eigentlich auf der Hand. Die Leute um ihn verfeindeten sich immer mehr mit ihm und da war das klar.



Wie hast du dich auf dieses Konzept vorbereitet?


Hauptsächlich kümmere ich mich um die Studioarbeit und mich mit mehr mit der Musik beschäftige und das alles arrangiere, und Daniel kümmert sich um die Texte. So haben wir das meistens, natürlich auch nicht ausschließlich, gehalten. Bücher und natürlich auch das Internet sind unumgängliche Medien und da findet man natürlich alles. Grundsätzlich finde ich Konzeptalben immer etwas zu hochgestochen, wenn manche sagen, wir haben das ein Konzept über dies und das und reden das dann ganz wichtig. Im Endeffekt ist es einfach eine Geschichte, die einem Album ein Thema gibt. Ich halte das für Unfug, wenn man dafür Lorbeeren einheimsen will, denn letztendlich ist Musik für mich Entertainment, es soll die Leute Spaß machen und da möchte ich es auch nicht riskieren, die Hörer mit irgendwelchen Phrasen oder einer verstrickten Story langweilen. Es soll einfach der Musik ein schönes Drumherum geben und das ist die einzige Intention den Leuten Spaß zu bringen.



Wie seid ihr an die musikalische Seite rangegangen? Ich habe so das Gefühl, dass das Material alle Stärken von FREEDOM CALL aus sämtlichen Alben vereint. Liege ich da richtig?


Das liegt immer im Ohr des Zuhörers. Selber, als derjenige, der das kreiert hat, ist das unheimlich schwer irgendwelche Richtungen und Kategorien zu suchen. Das überlasse ich dann lieber den Fans. Die Journalisten sind oft so befangen von anderen Sachen, die deuten das eh immer viel wichtiger, als es letztendlich ist und die Fans sagen einfach, gefällt mir oder gefällt mir nicht. Das ist mir dann viel wichtiger.

Angegangen sind wir das ganz entspannt, wie wir es immer machen. Man kann sich vorstellen, wir sitzen zu Hause mit den Notebooks usw. und hast im gleich ein kleines Tonstudio, ist ja kein großer Aufwand mehr und da komponieren wir alle. Dann kommt irgendwann der Punkt, wo wir sagen, wir setzen uns zusammen und hören uns an, was da jeder für Verbrechen gemacht hat. (lacht) Dann fängt man an, einfach mal konkret zu arbeiten. Wir haben uns einen Song heraus genommen und einfach mal „König Ludwig“ genannt, aber keine Ahnung warum. Wir haben da auch noch keine Idee zu einem Konzept gehabt, aber wir haben daran gearbeitet und dann haben wir uns das spontan überlegt. Daniel hat sich da dann mal etwas eingelesen und so ist das entstanden.
Was die Songs angeht sind wir glaube ich, auch von dem Thema geleitet worden. Gerade bei Songs, die etwas in die melancholische und für FREEDOM CALL eher untypische Richtung gehen. Denn wenn du ein Konzept machst über so einen Typen wie Ludwig, der ja auch viele tragische Momente in seinem Leben hatte. Da kannst du nicht nur fröhlich mit Hurra singen, sondern muss auch darauf eingehen.




Also ist es auch aus dem Konzept heraus entstanden, dass gerade der Mittelteil der düstere Teil des Albums ist.


Da haben wir uns auch gar nicht so viele Gedanken gemacht, wo das denn jetzt hin soll. Wir haben einfach aus dem Gefühl heraus diese Running Order festgesetzt. Es ist immer das Problem, das ist eine ganz, unangenehme Aufgabe. Wir haben auf Tomy Newton (Produzent) und die Plattenfirma gefragt, sie sollen uns doch bitte eine Reihenfolge aufschreiben. Da sagt jeder so, dass sie da überhaupt kein Fable dazu haben und die sträuben sich dann immer. Wie du es machst, du machst es falsch. Man kann es eben nicht jedem recht machen.



Eigentlich eine blöde Frage, aber hat dir schon jemand mal gesagt, dass der „Prologue – Ludwig II.“ von der Atmosphäre her etwas an eine österreichische Band, nämlich die EAV erinnert, bzw. „Liebe Tod und Teufel“?


Ehrlich? Geil! Die EAV finde ich total cool. (lacht).


Kennst du den Song?


Ich glaube schon. Mit denen habe ich mal zusammen gespielt, also nicht mit FREEDOM CALL. Das war sehr lustig und ich finde die gut. Früher habe ich die viel gehört, „Fatamorgana“ und solche Sachen. Muss ich mal dran denken und anhören.



Wie siehst du heute auf das „Circle Of Life“ album zurück? Das Werk hat ja doch recht polarisiert.


Jedes Album von FREEDOM CALL polarisiert. Es sind auch wieder solche Sachen, die ich nicht nachvollziehen kann. Der einzige Unterschied zu den Vorgängern ist eigentlich, dass wir keine schnellen Songs an den Anfang gesetzt haben um wieder auf diese Running Order des Albums zu kommen. So im Nachhinein kann ich das schon verstehen, denn oft tippen die Leute die ersten 2-3 Songs durch und entscheiden, ob es ihnen grundsätzlich gefällt und da haben wir vielleicht einen Fehler begangen. Viele Titel bekamen auch Namen, die es schon öfter gab, da haben wir den Leuten nochmals Futter gegeben, sich aufzuregen, worauf ich jedes Mal eine andere Antwort wusste, weil auch den Titel, den sie genannt hatten, dann sagte ich, den gabs auch schon. Nimm mal einen Titel, wie „Carry On“ und such im Internet und da kommt so eine Latte von Interpreten, aber wir haben´s dann natürlich von MANOWAR geklaut, wie manche meinen. Das ist immer so dieses etwas Anstrengende, wo man denkt, das muss man nicht erklären. Ansonsten finde ich „Circle Of Life“ nicht viel anders.



Gibt es einen Song, den du geschrieben hast, den du, vielleicht nicht gleich bereust, aber vielleicht lieber anders oder gar nicht veröffentlicht hättest.


Auf welches spielst du denn an? (lacht) Da hast du doch sicher einen im Hinterkopf und denkst dir, das ist ein Verbrechen. (lacht noch herzhafter)


Nein, ehrlich nicht.



Nein, im Ernst. Bereuen tu ich überhaupt nichts. Es ist ja auch nicht so, dass du einen Song in zwei Minuten schreibst und aufs Album klopfst und nach drei Minuten veröffentlichst. Du verbringst ja unheimlich viel Zeit und Arbeit damit. Jeder Song und jedes Album spielt sich in einer gewissen emotionalen Lage ab. Zu jedem Song hast du dann auch eine sehr enge Beziehung und wenn ich wirklich so etwas geschrieben hätte, dass es so schlimm wäre, dann würde ich das wohl schon während des Schreibens merken, auch wenn es vielleicht ein Text wäre, der etwas krass ist. Außer man ist jetzt im Dauersuff oder kifft sich jeden Tag die Birne zu, dann kann sowas schon passieren. Viele Leute, es ist ausverkauft. Es sind 1500 Karten weg. Es wird sehr voll werden und verdammt heiß. Ich bin kein Hellseher – leider, ich habe nämlich Lotto gespielt – mache ich sonst nie. Das habe ich zufälligerweise gemacht und gedacht, jetzt werde ich reich. Wenn es jetzt nicht komplett anders läuft, dann wird es eine tolle Show und ein großer Spaß.



Wird es nicht endlich Zeit für eine Live-DVD?


Das ist alles in Planung. Wir haben kürzlich auch das OK von der Plattenfirma bekommen. Aber es ist etwas schwierig, da wir jetzt noch auf Tour sind, aber wir sind schon dabei früheres Material zu sichten. Wir müssen da mal etwas kramen in den hinteren Schubladen, was denn da noch alles da ist. Dann halt einfach ein Konzert mitschneiden, wobei ich gerne mehrere machen, aber das wird finanziell nicht machbar sein.



Wir das dann eine Headliner-Show oder eher ein Festival?


Ja, wir sind gerade dabei für Herbst eine Headliner Tour zu buchen.



Vergesst uns nicht wieder.


Ja, Österreich ist da schwer, aber wir haben schon eine Option in Wien und/oder in Salzburg zu spielen. Das sind mehr so Initiativen, als Veranstalter, die uns dort haben wollen und wir haben da auch richtig Bock drauf.



Hast du noch eine lustige oder unschöne Tourstory für mich?


Hehe, lustig ist es eigentlich immer. Das ist so, wie wenn du eine riesiges Warm-Kaltes Buffet hast und jemand fragt dich, hast du etwas Besonderes zu essen bekommen. Es ist jeder Tag unheimlich lustig. Es ist dann schwierig solche Anekdoten zu finden, denn die spielen sich meist dann mehr als Insider ab.

Ich finde das lustige Touren ist dann die Ernte des tristen Studioarbeitens. Manche stellen sich das so spannend vor, ich finde aber, dass es eine sehr langwierige und intensive Arbeit ist und du hockst letztendlich in einem Studio rum. Live bekommt man dann auch das beste Feedback von den Fans. Journalisten stehen oft auf Death oder Thrash und sollen dann ein Review über FREEDOM CALL schreiben. Was soll das? Oder auch Konzertreviews, worüber ich mir keine Gedanken mehr mache, aber unser Bassist, der packt das immer gar nicht und denkt sich, das der Typ gar nicht dort war und was schreibt denn der da eigentlich?



Ich verstehe das auch nicht. Mache Print-Medien Schreiber müssen in einem Monat ganze 60 CDs für den Soundcheck bewerten, was ich selber als Redakteur unmöglich erachte.


Ja genau. Das bereitet mir kein Kopfzerbrechen. Es ist mir ehrlich gesagt, vollkommen scheißegal, was die schreiben, wichtig ist nur, dass es den Fans gefällt.


www.freedom-call.net

Autor: maxomer

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Beitrag vom 07.05.2010
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