Interview mit THE SORROW - Metalcore ist nicht gleich Metalcore oder Gespräche über Elchsalami, Bärenspeck und Emorock


Mit Kamera und Diktiergerät bewaffnet betreten Harald und ich den kleinen Wohnwagen, wo zwei der sympathischen Jungs von THE SORROW- Andi, (Gitarre) und Tobi (Bassist) nach ihrem Gig am ersten Tag vom diesjährigen TUSKA am Chillen sind. Sichtlich überdreht begrüßen uns die beiden auf Englisch und plappern munter weiter und weiter, bis ihnen nach einiger Zeit doch noch auffällt, dass wir auch aus Österreich kommen. Das Gespräch wird daraufhin im Dialekt (Kärnten & Wien meets Vorarlberg) fortgeführt.



So, zunächst muss ich euch ein Riesenkompliment machen, euer Auftritt war hammergeil- bis jetzt mit Abstand der beste Gig am Tuska - mir tut noch alles weh vom vielen Bangen!!! ;)

Okay, dann fangen wir mal an.
Eure Biographie liest sich wie eine Erfolgsgeschichte von der so manch eine österreichische Band nur träumen kann – Demo des Monats, Album des Monats (Anmerkung: beides im Metal Hammer), Auftritt am Wacken 2007 und jetzt seid ihr schon zum zweiten Mal in Finnland (nach der Finish Metal Expo im Februar 2008).
Was sagt ihr zu dieser Entwicklung und was glaubt ihr euren österreichischen Kollegen vorauszuhaben?


Tobi: Ja, also das ganze was passiert bis jetzt ist und im letzten Jahr passiert ist - wir glauben das gar nicht ab und zu, das ist wirklich alles ziemlich schnell gegangen, aber was wir den anderen voraus haben - wir arbeiten halt hart und wir proben echt viel.
(zustimmendes Nicken von Andi)
Tobi: Wir haben auch viel Glück gehabt, Glück war auch dabei, die richtigen Leute zur richtigen Zeit waren da und das ganze hat halt wirklich super funktioniert bis jetzt. Nichtsdestotrotz muss man auch sagen, dass wir uns quasi schon was getraut haben, zum einen einfach einmal massiv Kohle in ein Demo reinzupushen, wo andere sagen: „ Ja, wir ham so und so viel Kohle, wir nehmen jetzt a Demo auf, aber dann nehma 7-8 Songs auf“, nur weil sie sich selbst auf CD hören wollen oder so, da haben wir gesagt, okay wir investieren jetzt das Geld in drei Songs und verschicken die und im Endeffekt hat es Früchte getragen.
Andi: Die waren auch richtig gut produziert und das war uns wirklich wichtig, weil das ist einfach ein Aushängeschild, wenn jemand eine Demo hört und das ist einfach nicht so geil produziert, das hat einfach nicht so eine Wirkung, wie wenn es richtig super produziert ist und auch richtig professionell alles im Studio funktioniert hat und so und das haben wir halt wirklich probiert und haben da auch ein bisschen Kohle liegen lassen, aber es hat sich rentiert, also…Wir sind mit den Umständen sowas von glücklich, wie man es eigentlich nur sagen kann, wirklich.


Harald: Also ist es nicht so wie vor zehn Jahren, wo sich die Demos angehört haben, als wenn sie am Klo aufgenommen worden wären…(die Band lacht)

Tobi: Ja, also ich mein, dass haben wir ja genauso gemacht (noch mehr Gelächter).
Andi: Wir machen ja jetzt schon 12-13 Jahre Musik, also…


Ah eh schon so lange?

Beide: Jaja, freilich halt in diversen Bands.
Tobi (sinniert): The Sorrow gibt’s jetzt seid…



2005?

Tobi: Ja, ähm ich kann es dir gar nimmer genau sagen…Das war ein bisschen ein Wirrwarr bis sich die Band im Endeffekt wirklich so gefunden hat, wie sie jetzt auf der Bühne steht, aber es gehört halt viel Beharrlichkeit dazu.


Ja, sicher und das wichtigste ist einfach an sich selbst zu glauben – man merkt euch auch an, dass ihr total viel Spass an der Sache habt.

Andi: Das ist das wichtigste!

Auf jeden Fall.

Andi: Der Rest ist eine super Nebenerscheinung und wir sind total glücklich, dass es so funktioniert hat, aber auf der Bühne ist das alles vergessen, da machen wir unser Ding und…

Also, ihr seid jetzt schon sehr stolz hier in Finnland spielen zu dürfen?

Andi: Ja, auf jeden Fall, ich hätte mir nie gedacht, dass ich mit meiner Band je in ein anderes Land komm außer Deutschland oder Schweiz oder so, das ist ziemlich aufregend.
Tobi: Ich erinner`mich noch dran, wie ich irgendwann mit 16 oder so zu meiner Mutter gesagt hab, dass es mein Ziel ist mit meiner Musik Europa zu bereisen und als wir irgendwann das erste Mal mit The Sorrow nach Wien gehen haben dürfen, war das ein Riesending, da hat man das auf der Arbeitsstell und überall erzählt und jetzt…


Wann war das?

Tobi (nachdenklich): Das war… wann war das, hm das war wie der Rudi von BEFORE THE FALL eine Show aufgesetzt hat, also das war vor knapp zwei Jahren im Oktober.

Also, zuerst habt ihr nur auf kleineren Gigs in Vorarlberg gespielt?

Andi: Ja, Süddeutschland und so n Zeug, auch Ravensburg, aber so richtig..
Tobi: Das waren aber nur so kleine Supportgeschichten.
Andi: Jaja.


Was sagst ihr allgemein zur österreichischen Metalszene und gibt es Bands zu denen ihr eine gute Beziehung habt?




Tobi: Ich find die österreichische Metalszene entwickelt sich sehr, sehr gut. Ich hab einen sehr, sehr engen Draht zu den Jungs von IN SLUMBER aus Linz. Meine Freundin ist aus Linz und wir kennen die Jungs schon länger und sind wirklich alle jetzt schon sehr gute Freunde geworden und auch alle Bands, die da mit drin hängen: THIRDMOON, OLEMUS, LEGACY OF HATE, BEFORE THE FALL aus Wien und ich bin ja ein großer BELPHEGOR Fan ;)
Die österreichische Szene hat sehr viel Potenzial, die Bands müssen sich halt einfach nur getrauen und aus dem Schatten der deutschen Bands heraustreten, es ist wirklich so, sich einfach einmal trauen was zu investieren, Zeit - auch einen Job, ja das gehört einfach dazu. So bitter wie es sich manchmal anhören muss, aber es ist so.


Wie war das bei euch, habt ihr eure Gigs zuerst auch nur neben eurem Beruf gemacht?

Beide: Wir machen es immer noch so.

Was macht ihr hauptberuflich?

Tobi: Ich bin diplomierter Krankenpfleger.
Andi (lacht): Ich mach im Moment gar nix. Also ich halt mich irgendwie so mit Jobs über Wasser, es geht nicht anders im Moment.
Tobi: Ich bieg mir es so hin wie ich es brauch und hab einen sehr kulanten Chef. Ich kündige mal und fang dann halt wieder an, aber das war am Anfang ziemlich hart. Ich hab mein Diplom erst seit einem Jahr, da war es in der Zeit schon hart, weil in der Schule konnte ich nichts sausen lassen und so, aber es hat alles vom Timing her so grandios geklappt, dass es jetzt wirklich passt – man muss manchmal einfach ein bisschen Mut beweisen.


Wie schaut es mit den anderen Bandmitgliedern aus, machen sie auch was daneben?

Tobi: Jaja, klar – unser Schlagzeuger, der ist Elektroniker.
Andi: Elektriker!
Tobi (lacht): Ist für mich alles das gleiche. Er hat sich das ganze mit unbezahltem Urlaub übers Jahr so geregelt und unser Sänger (Mätze), der arbeitet in der Firma vom Vater von unserem Schlagzeuger, der unterstützt uns auch ziemlich heftig und der richtet sich es so irgendwie.


Wie ist es zur Zusammenarbeit mit Drakkar gekommen? Habt ihr das als große Chance gesehen, weil Drakkar ja doch schon mit Bands wie NIGHTWISH zusammengearbeitet haben?

Tobi: Also bevor wir den Gig von unserem Demo gehabt haben über unser Demo und so, ist der Kontakt durch unser Management zustande gekommen. BRAINSTORM aus Süddeutschland und unser Manager hat da die Kontakte geknüpft und dann war das die beste Option für uns. Also wir haben das Demo überall hingeschickt - wirklich - und wir haben von sämtlichen großen Labels eine Absage bekommen, die uns nachher in Retropesktive wieder gratuliert haben zum Album. Also es hat unser Management den Kontakt hergestellt und wir waren im ersten Moment, als wir gehört haben – Drakkar – ja, das passt schon, aber im Endeffekt war es der beste Schritt und unser Chef ist heute hier und der ist wirklich so eine coole Socke.

Wie schaut es mit dem Songwriting fürs nächste Album aus? Habt ihr schon Pläne und wird es Veränderungen geben?

Andi: Ja, wir stecken eigentlich mittendrin, es läuft eigentlich sehr gut und wir sind sehr zufrieden bis jetzt. Wir machen die Vorproduktion jetzt am Computer, also so richtig professionell, wie wir es früher immer bei anderen Bands gesehen haben und so, ja es läuft eigentlich sehr gut, aber soundmässig…
Tobi: Bezüglich Veränderungen kann man sagen, es geht ein bisschen weg vom Core, ich glaub also den obligatorischen Moshpart findet man nicht mehr in den Songs.


Stichwort Core…Stört es euch mit Metalcore in Verbindung gebracht zu werden?

Andi: Na, überhaupt nicht.
Tobi: Nana, das Etikett an sich stört uns nicht, der Sound sagt uns ja an und für sich zu, mit was wir nicht soviel anfangen können ist die Hardcore Bewegung an sich, also wir halten nicht viel von Dogmen und auferlegten Einschneidungen.
Andi: Man entwickelt sich auch drum...wir sind jetzt schon länger mehr in Richtung Metal, drum sind die neuen Songs jetzt auch weniger Metalcore, aber wir haben trotzdem noch die melodischen Refrains drinnen und das ganze typische Zeugs. Es wird ungefähr das gleiche Album, nur vielleicht eine Spur mehr „heavy“ - und, vielleicht die Melodien besser.
Tobi: Ja, ich glaub auch die Erfahrung, die wir gesammelt haben jetzt in der Zeit, die Bands mit denen wir gespielt haben, das alles prägt einfach, dadurch kommen unbewusst Einflüsse dazu, aber es wird jetzt nicht komplett was anderes werden. (Andi nickt)


Gibt es schon einen genauen Termin?

Beide: Jänner soll es werden. Also im September gehen wir ins Studio und wenn alles glatt läuft, soll es im Jänner rauskommen.

Wie schaut es erfolgsdruckmässig aus, steht ihr jetzt mehr unter Druck dadurch dass ihr jetzt so einen Aufschwung habt?

Tobi: Wir wollen halt das Beste machen, aber ohne Druck.

Also ist da jetzt nicht wirklich mehr Druck?

Tobi: Na, also, Druck verspüren wir so gesehen keinen, es ist im Moment vielleicht ein bisschen ein Zeitdruck, aber Erfolgsdruck seh` ich keinen, weil wir erstens nur das machen, was wir können und das so gut wie möglich machen, wenn wir da jetzt einen Erfolgsdruck sehn, ja jetzt müssen wir ja doch noch so etwas in die Richtung wie der Song vom vorigen Album schreiben...
Andi: Das kommt halt drauf an, das hat jetzt halt alles gut funktioniert, wir haben jetzt einfach schon so geile Songs, das wir einfach selbstbewusst sind und sagen: Das wird jetzt einfach super, das funktioniert dann schon.


Wer macht das Songwriting? Alle zusammen oder nur ein Teil eurer Band?

Andi: Der Mätze und ich, wir machen die Songs zusammen, sind die Hauptsongwriter, der Tobi ist schon eher für die Texte zuständig, weil wir können ja kein Englisch, dass kann nur er (allgemeines Gelächter) und der Dominik ist einfach unser Drummer, der möchte` mit dem ganzen auch gar nicht soviel zu tun haben, der macht nachher sein Ding, wenn er die Grundvoraussetzungen hat und das ist auch besser so. Ich find das super, wenn zwei höchstens drei Leute von der Band das machen, das ist einfach besser zum Koordinieren. Die Jungs treffen sich irgendwann am Nachmittag im Keller vom Mätze und sitzen vorm PC und wenn wir und der Dominik da dabei wären, sitzen wir halt gelangweilt auf der Couch und rauchen ein Tschick nach der anderen und passieren tut da nicht soviel.

Mit welchen Bands würdet ihr gerne noch mal zusammenspielen oder besser gesagt überhaupt gerne mal zusammen spielen?

Andi: Mit allen Bands, mit denen wir bis jetzt auf Tour waren, die waren alle verdammt unglaublich…
Tobi: Nochmal würd ich verdammt gern mit MAROON auf Tour gehen, genauso DEVILDRIVER, GOD…., mit den Jungs von IN SLUMBER -das wär sagenhaft, aber für mich persönlich das größte wäre JUDAS PRIEST…
Andi: …aber das passt ja soundmässig nicht…
Tobi: ...das ist doch scheissegal, oder KILLSWITCH ENGAGE, AS I LAY DYING..
Andi: PANTERA!
Tobi: So eine richtig große Tour wäre geil, ja…


Ihr wart ja voriges Jahr auf Wacken – jetzt wo ihr einen Vergleich habt, was unterscheidet Tuska von Wacken?

Tobi: Das einzige was man sagen kann – auf Wacken haben wir einfach Zeit gehabt das ganze zu erleben, da haben wir nicht am nächsten Tag einen Flieger erwischen müssen. Das ganze Feeling in Wacken ist unbeschreiblich. Wir waren im Dorf und haben gesehen wie das ganze Dorf mit lebt und das war für mich unbeschreiblich. Wo wir dann am Nova Rock warn, ich mein Nova war geil, aber man merkt einfach dem Nova fehlt der Charakter und Wacken hat einfach Charakter und drum freuen wir uns jetzt auch wahnsinnig drauf – zum Beispiel nächste Woche aufs Metalcamp, weil ich stell mir vor, dass das schon ein Festival ist, das einfach Charakter hat – einfach von der Location her und allem, aber ich denk genauso hat das Tuska einen Riesencharakter, weil es einfach mitten in der Stadt ist – ich mein in welcher europäischen Stadt kann man schon ein Festival mitten in der Hauptstadt veranstalten.

Harald: Beim Tuska ist das Hauptding, das es wirklich drei Tage lang durch geht und danach die Aftershowparties und man kommt nicht vor fünf Uhr ins Bett und der Name sagt eigentlich eh schon alles.

Andi (interessiert): Was heißt Tuska eigentlich?




Leiden, Schmerz ! ! !

Andi (lacht): Aja, das wär dann ja THE SORROW auf finnisch.
Ja, Wacken war brutal, das war das erste größte Festival, wo wir waren, wir waren ja so nervös und die DVD – pssst! das darf ich ja eigentlich gar nicht sagen - man sieht es auf der DVD, das ist ein Live Mitschnitt von uns oben, man sieht einfach wie nervös wir waren. Es ist wirklich kein guter Live Mitschnitt, aber…
Ich seh` das natürlich immer showmässig.
Tobi: Wacken war super, nur die Show ja war okay, mittlerweile sind wir selbstsicherer, also ich hab da fast gekotzt vor lauter Aufregung, das war unglaublich.
Andi: Das geht uns ganz anders mittlerweile.


Wie ist es euch heut auf der Bühne gegangen?

Beide im Chor: Super!!
Tobi: Ja, na einfach, da hat die Vorfreude so überwogen, ja wir fliegen wieder nach Helsinki und ja es ist einfach geil, alleine schon die Tatsache, das man zu einem Gig fliegt.
Andi: Shuttlebus, Hotel, geil…


Seht ihr Unterschiede zwischen dem österreichischen und finnischen Publikum?

Andi: Bei den Österreichern merkt man schon oft, dass sie stolz auf uns sind, also beim Nova, das war wirklich total geil. Wir haben um halb eins zu Mittag als erste Band gespielt und da waren wirklich schon einige da, ja und wenn die Securities nicht so langsam gewesen wären, wären noch mehr dabei gewesen (denkt nach). Das war ein Wahnsinn, man merkt einfach die Leute sind schon stolz – das ist super.
Tobi: Das merkt man in Österreich, klar in Österreich bist du irgendwie der Local Heroe, aber dann als österreichische Band nach Finnland zu gehen und trotzdem noch solche Publikumsreaktionen wie heute hervorzurufen.



Andi: Das war super, ja, da wird man dann schon verwöhnt mit der Zeit.
Tobi: Also auf der Tour mit CHIMAIRA waren die Reaktionen immer super, wirklich zu 90%, da wird man wirklich verwöhnt mit der Zeit, aber es war wirklich super heute.


So, zum Abschluss noch ein kurzes Brainstorming – was fällt euch zu folgenden Begriffen ein:
TUSKA


Beide: Geil! Helsinki!

METALCORE

Andi: Dogmatisiert.
Tobi (sinniert): Wird oft niedergemacht, ohne Grund. Viele Bands sind einfach geil, es gibt aber auch viele, die einfach schlecht sind. Es gibt halt viele Bands in dem Genre. In dem Zusammenhang möcht` ich so eine Floskel verwenden, wo der Marc von CALIBAN verwendet hat – es wär echt geil, wenn sich Metalcore als ein Genre etablieren würde wie es der Death, Black oder Trashmetal früher zum Beispiel gemacht haben– man sollt wirklich wegkommen davon Metalcore als einen Trend zu sehn wie Nu Metal, weil ich glaub das ist es einfach nicht. Es sind einfach viel zu viele klassische Elemente vorhanden.


Harald: Ich glaub, es wird vielen Bands einfach dieser Metalcore Stempel aufgedrückt, obwohl…

Tobi: Ja, es geht auch nur darum wie du ausschaust. Du musst ja nur so ausschauen und dann bist schon Metalcore.
Andi: Wenn eine Band gut ist, dann passt das, dann ist mir egal, ob es Metalcore, Emocore oder sonst was ist.


Apropo Emo

Tobi: Ganz groß im Gespräch. Der Bruder von meiner Freundin, der ist 16 und hört so Alexisonfire und so ein Zeug, da hab ich zu ihm Emo gesagt und er war gleich beleidigt, irgendwie. Naja, ich kann mit Emo nicht viel anfangen, ich mein ich hör auch gern mal emotionale Musik wie TOOL oder so irgendwas, aber ich hab keine große Affinität zu Emocore oder Emorock oder was auch immer, also ich bin kein großer My Chemical Romance Fan oder was auch immer.

FINNISCHES BIER

Andi (grinst): Keine Ahnung, wir haben hier nur Wodka.
Tobi: Ja, ist okay, kann man gar nichts sagen. Ich hoff es wird mir jetzt draus noch ein Bär gemacht, man weiß es ja nicht.
Unlängst sind wir spaziert im Gebirge (es folgt ein unverständliches Gemurmel) Elchsalami, Bärenspeck und drei meterlanger Lachs… ( ???) man weiß es nicht.


ÖSTERREICHISCHE METALSZENE

Tobi: Im Kommen.

Ein paar abschließende Worte?

Andi (lacht): Tobi, das überlass ich dir.
Tobi: Keep your bottles…
Andi: …open!
The Sorrow rockt!
Don’t drink and drive, smoke and fly! (Gelächter)


Danke für das tolle Interview, das sehr, sehr viel Spass gemacht hat! Alles Gute!


Fazit: Tolle Band, tolle Musik und der Beweis, dass sogar Österreich in Punkto Metal doch immer wieder was zu bieten hat.

www.thesorrow.net

Autor: Irina

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Beitrag vom 05.09.2008
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