Interview mit GURKKHAS


Mit „A life of suffering“ legen die französischen Extrem-Metaller GURKKHAS bereits Album Nummero 2 vor, sind allerdings bei uns dennoch ziemlich unbekannt – das sollte sich mit dieser Granate aber rasch ändern, GURKKHAS werden einen mit Leichen gepflasterten Weg hinter sich lassen und beim Anblick des Infernos genussvoll ihre Macheten zum Angriff Nummero 3 wetzen... J.F. (Kontakt Deadsun Records / Gurkkhas: gurkkhas@aol.com) stellte sich geduldig meinen Fragen;

GURKKHAS existieren schon seit Anfang der Neunziger, allerdings lärmte man damals unter dem Namen D.A.B. (DELAYED ACTION BOMB); Warum wurde D.A.B. aufgelöst beziehungsweise in GURKKHAS umbenannt und worin liegen die Unterschiede zwischen beiden Bands?

Mit D.A.B. spielten wir zwar auch Death Metal, nur melodischer und mit einigen Industrial-Einflüssen – wie auch immer, es war anfangs eine großartige Band aber gegen Ende hin langweilten sich Rich und ich schon dermaßen, dass wir sagten: „Hey, scheiß auf D.A.B., mit GURKKAS geben wir jetzt so richtig Gas! Und hier sind wir...“. GURKKHAS sind einfach besser, schneller, lauter und um Längen brutaler und aggressiver als D.A.B. es jemals waren oder auch nur werden hätten können.


Als ihr sowohl den Namen als auch die Stilrichtung geändert habt, hattet ihr da keine Befürchtungen, die Fans würden entweder die „neuen D.A.B.“ ablehnen oder ihr würdet in einer Masse von Bands untergehen, so wie es viele neue Bands nun mal leider tun?

Ja, natürlich hatten wir alle Befürchtungen in diese Richtung, aber wir machen die Musik ja nicht, um massenweise CDs zu verkaufen, sondern primär für uns selbst. Verdammt, wir sind ja nicht Britney Spears (Ooooops, I – killed – some - again *säusel* - A.d.V.)!!! Wenn uns die alten Fans nicht mehr mögen, dann ok – es gibt genug andere Bands, die sie statt uns hören können, und uns ist es scheißegal, ob uns nur 5 geil finden oder 5000! Wir machen was wir wollen und sind jedem Fan, der zu uns steht und uns in irgendeiner Weise supportet äußerst dankbar!


Könntest du beide Namen – D.A.B. und GURKKHAS – in Kürze erläutern beziehungsweise erklären, wieso gerade diese Namen ausgewählt wurden, welche Bedeutung sie für euch haben?

Auf DELAYED ACTION BOMB kamen wir eher durch Zufall, wir fuhren gemeinsam im Auto und dachten so drüber nach, welchen Bandnamen wir uns aneignen könnten. Uns fiel aber kein guter Name ein, daher nahm ich das Englisch-Wörterbuch und sagte: „Fuck it, das erste Wort auf das ich tippe, wird unser Bandname!“ – und das war eben DELAYED ACTION BOMB.
Beim Namen GURKKAS gingen wir etwas anders an die Sache ran – ich habe so ein altes Messer und ich gab es Rich, der einige Untersuchungen anstellte. Er kam drauf, dass es ein besonderes Messer einer britischen Elitetruppe aus Nepal war, den GURKKHAS. Ein cooler Name, eine coole Bedeutung – eigentlich war der Name zuerst für die Projektband von mir und Aad von SINISTER gedacht, aber jetzt gehört der Name eben uns.



Wie du eben angemerkt hast, ist GURKKHAS der Name von einer Eliteeinheit der britischen Armee – ist GURKKHAS als Band auch eine Elite in irgendeiner Form?

Nein, auf gar keinen Fall, wir wollen uns nicht als Elite oder etwas ähnliches hinstellen, wir haben den Namen GURKKHAS nur gewählt, weil es ein origineller Name mit Hintergrund ist, mit einer coolen Bedeutung obendrein. Ich meine, ich bin wirklich stolz auf meine Band, aber ich würde niemals behaupten, dass wir die besten sind – weil es einfach subjektiv ist. Eine „Elite“ ist oft nichts mehr als ein Haufen Scheiße, aber wenn du „Elite“ mit Begriffen wie „Respekt“, „Ehre“ und „Freundschaft“ gleichsetzt, dann ja, wir sind eine Elite!


Ihr seid nun auf Morbid Records, die den europäischen Vertrieb inne haben. Laufen die Dinge jetzt besser für euch, als ihr noch auf Massacre Records wart?

Zu 500%, ja – Morbid Records haben uns sowohl das Studio gezahlt als auch großartige Unterstützung geliefert, sie haben es geschafft, dass unser neues Album weltweit vertrieben wird und haben einige großartige Gigs, Festivals und Touren für uns ermöglicht. Olaf und Carsten sind Death Metaller von Herzen, und das ist, was wir brauchen – sie wissen, was in der Szene abläuft und das hilft uns ein großes Stück weiter. Massacre Records waren ebenso fair zu uns und haben uns auch eine Menge ermöglicht, aber Morbid Records passt weit besser zu uns.


Mit „A life of suffering“ legt ihr bereits den zweiten GURKKHAS-Release nach „Engraved in blood, flesh and souls“ vor. Könntest du zu beiden Alben kurz Stellung nehmen beziehungsweise auch auf die Unterschiede eingehen?

„Engraved in blood, flesh and souls“ war unser Debüt auf Massacre Records. Wir hatten eine gute Produktion – nicht perfekt, aber für ein Debüt immerhin beachtlich – und es ist ein wahres Geschoss mit den besten Bestandteilen aus Death Metal, Black Metal, Thrash Metal und Grindcore. Es ist verdammt brutal, aber wir hatten einige Core-Einflüsse bei den Gitarren und den Vokals dabei.
Das neue Album, „A life of suffering“ auf Morbid Records, ist purer Death Metal, schnell, brutal und sehr technisch, vergleichbar mit einem T72-Panzer!! Auf „A life of suffering“ rollen wir wie eine Kriegsmaschine über alles hinweg – und haben eine um Längen bessere Produktion! Die Fans haben zumindest sehr positiv auf unser neues Album reagiert.



Geh bitte etwas näher auf das lyrische Konzept hinter GURKKHAS und auf beide Albumtitel ein!

Auf der ersten CD behandeln wir nur das Thema rund um die GURKKHAS-Truppe, was sie sich dachten, welche Taten sie vollbrachten, was sie opfern mussten, einfach ihr Leben – das spiegelt sich auch im Albumtitel wieder, denn was die Kampftruppe der GURKKHAS erlebt hat, hat sie absolut gebrandmarkt, fürs Leben.
Auf „A life of suffering“ handeln die Texte um Krieg allgemein, sowie auf die Auswirkungen aufs alltägliche Leben. Wenn du unsere Texte interpretieren versuchst und zwischen den Zeilen liest, dann wirst du den Kontext verstehen – das ist der Sinn unserer Texte.



Auf eurem Debüt habt ihr einen Song namens „GURKKHAS at war“, der logischerweise über die Soldaten handelt, ist da aber auch eine Verbindung zu euch als Band?

Uuuuh, nein, wir befinden uns nicht im Krieg hahahaha – wir sind Underground, haben etwa 250 Freunde und der Rest ist uns scheißegal, verstehst du?


Könntest du mir bitte den Hintergrund und / oder die Bedeutung der „12 GURKKHAS commandments“ erklären?

Oh klar, viele Fans haben uns schon Emails geschrieben und nach Details gefragt – und wenn wir dann bei ihnen live spielten, haben sie die gegröhlt, es ist unglaublich! Nun, wir haben diese „Gebote“ erfunden, damit wir einen kurzen, prägnanten Song über die GURKKHAS machen können, ein Song, der aufzeigt, wie die Elitetruppe handeln und leben musste – und außerdem wollten wir mehr Gebote als die Kirche, weil wir sie verabscheuen hahahaha...


Was denkst du über Krieg im tatsächlichen Leben? Was ist die Menschheit wert?

Ich möchte deine Frage etwas weiter spinnen – Was ist die Menschheit ohne Krieg wert, beziehungsweise wo wären wir heute, wenn es keine Kriege gegeben hätte? Denkst du, dass wir auf dem selben gesellschaftlichen und ökonomischen Standard wären, wenn es keine Rivalitäten und Kriege gegeben hätte? Auf der anderen Seite – ist es intelligent, wie Kinder Krieg zu führen, nur auf einer höheren Ebene? Ist es nicht unendlich dumm, sich wie kleine Kinder um ein Spielzeug streiten, sich um ein beschissenes Land zu streiten?? Was mich angeht denke ich, dass wir einfach nur kleine dumme Kinder sind, die mit einem gefährlichen Spielzeug spielen – dem Krieg und wir – GURKKHAS – sind faszinierte Opfer dieses unglaublichen Spieles hahaha...


Auf eurem aktuellen Album habt ihr einen Song, der mit „Kukri“ betitelt ist - wer oder was ist „Kukri“?

„Kukri“ ist der Name eben jenes Messers, das ich besitze und das die GURKKHAS benutzt haben, wenn sie einen Feind direkt attackiert haben. Der Song handelt von dem Messer, einem unglaublich schönem Messer, wie du im Booklet sehen kannst. Wir alle in der Band haben unser eigenes Kukri, Rich seins stammt sogar von 1815!


Erzähl mir bitte, wie ihr auf die Songtitel „Atrocity“ und „Darkthrone“ gekommen seit, immerhin sind beide ja auch Namen von ziemlich bekannten Bands...

Wir mögen beide Bands und ich dachte, es wäre lustig, Songs zu schreiben, die zwar nicht von beiden Bands handeln, aber ihren Namen im Titel haben... Allen Journalisten ist es bisher aufgefallen, nur keinem aus Frankreich hahahaha...


Wenn ich mir eure Alben anhöre, dann ist es so, als würde ich mir MORBID ANGEL’s „Blessed are the sick“ in 10facher Geschwindigkeit anhören. Wie stehst du zu den „neuen“ MORBID ANGEL mit Steve Tucker?

„Blessed are the sick“ ist mein absolutes Lieblingsalbum!!!!!! MORBID ANGEL haben uns definitiv stark beeinflusst, aber nicht nur sie – auch MASSACRE, DISGORGE und viele, viele andere. Um ehrlich zu sein, gefallen mir die alten MORBID ANGEL besser, wobei aber die neuen auch nicht gerade schlecht sind.


GURKKHAS touren sehr viel, sind schon weit in der Weltgeschichte herumgekommen – warum zu Hölle wart ihr für „A life of suffering“ noch nicht in Österreich unterwegs, sind wir zu soft für euch oder was?!?! Hahaha... Wie haben die Leute bisher auf euch live reagiert?

Normalerweise dreht das Publikum total durch, wenn wir die Bretter betreten – wenn sie uns kennen, dann wissen sie, dass wir genau das wollen hehe... Wenn sie noch nichts von uns gehört haben, dann glotzen sie meist nur blöd und verstehen nur Bahnhof haha! Wir waren bereits 32 Mal in Österreich, allerdings nur mit D.A.B., noch nie mit GURKKHAS – ich weiß nicht warum, aber vielleicht holt uns ja bald jemand zu euch?!? Es wäre für uns eine große Ehre, wieder bei euch zu spielen, kein Problem – ihr seit alles andere als Schwanzlutscher (Nein, das sind eher die Bayern, gell Chriasl?! – A.d.V.)!!! Du hast meine Adressen, leite sie weiter und sobald wir ein Angebot bekommen, sagen wir zu und entfachen bei euch ein Inferno!!!!


Du hast auch ein eigenes Label, Deadsun Records. Welche Bands befinden sich aktuell auf Deadsun Records? Du arbeitest ja auch mit Sonic Wave zusammen, erzähl auch etwas darüber...

Sonic Wave war einige Monate auf Eis gelegt, aber jetzt geht’s wieder rund – wir sind eine Vereinigung von verschiedenen Labels, die auf der Suche nach guten Distributors und Promoters sind. Was Deadsun Records betrifft, ich habe bisher 14 Veröffentlichungen herausgebracht, unter anderem GODLESS TRUTH, DISINTER, KEMET, UMBAKRAIL, 7TH CHILD, D.A.B., DARK LEGION, LEX TALIONIS, HORRID, EDICIUS, AENDRIA und viele andere, wir haben auch ein großes Sortiment an Mailorder-Zeug, einfach nachfragen und anfordern! Selbstverständlich wird es nicht auf dem Niveau stehen bleiben, Bands und Distributors können mich gerne zwecks Deal kontaktieren!


Verlier bitte ein paar Worte über die Szene in Frankreich, mir sind nur wenige Bands bekannt, unter anderem irgend so eine beschissene Band namens GURKKHAS (hehehehe), INHUMATE, S.C.D., ROT, EDICIUS und UMBAKRAIL von deinem Label sowie ein paar andere – hauptsächlich Grindcore-Zeug...

Hahahahaha, ja GURRKAS sind wirklich scheiße hahahaha... Du solltest dir auf keinen Fall etwas von denen anhören, die sind soooooo mies hahaha... Hm, weitere Bands, die ich dir empfehlen könnte sind BLOCKHEADS, INNERFUDS, IMPERIAL SODOMY, DEVILIUM und viele, viele andere. Unsere Szene ist wirklich toll, und immer mehr Labels von aller Welt werden auf uns aufmerksam!


Hattest du in der Vergangenheit Probleme mit Rip-Offs?

Ja, viele, meist waren es Labels, die entweder D.A.B. oder GURKKHAS, aber auch Deadsun Records betrogen haben. Wild Rages Records hatte zum Beispiel unser „Alice in Horror land“ (tape) im Vertrieb – für sechs Jahre – und hat davon über 2.500 Stück verkauft, wir haben bisher noch keinen einzigen Cent davon gesehen! WILD RAGS IST ZU 100% RIP OFF, FUCK YOU!!!!!!


Ich habe eine ziemlich lustige Geschichte gehört, die dir in Osteuropa auf einem Konzert zugestoßen ist...

Hahaha, du spielst sicher auf unsere Tour mit MASSACRE an... Ich bin da mit einem Freund im Gras gesessen und hab darauf gewartet, dass wir endlich spielen können und auf einmal kommt so eine Gruppe Skinheads her, einer greift in seine Hosentasche und zieht ein Messer, stürmt auf mich zu und will mir die Kehle aufschlitzen... Doch unglücklicherweise – für ihn – hatte er das Messer verkehrt herum gehalten hahaha. Ich bin nach wie vor am Leben, aber er hat danach etwas dumm drein geschaut hahahaha...


Ich vermisse eine informative Website über GURKKHAS... Was denkst du über Online-Präsenz?

Wir sind gerade dabei, unsere Website fertig zu stellen und sie sollte demnächst unter www.multimania.com/gurkkhas/ erreichbar sein. Deadsun Records findest du bereits unter www.deadsunrecords.com. Ich finde es sehr wichtig, im Netz aufzuscheinen, denn ein Großteil der Metaller hat heute bereits Internetanschluss und so kannst du deine Band weltweit bekannt machen, so wie du mit eurem Zine!


INHUMATE haben ziemlich gute Kontakte nach Österreich, unter anderem zu einem Kollegen von mir von EARSHOT, wie schaut es bei dir aus – was weißt du von der österreichischen Szene?

Wir haben ja schon oft bei euch gespielt – und hoffentlich bald wieder! – und ich kenne natürlich PUNGENT STENCH, und BELPHEGOR sind der wahre Killer, ich habe alle ihre CDs zuhause!!! Ich kann es jetzt schon nicht mehr abwarten zu euch zu kommen und euch allen kräftig in den Arsch zu treten und mit euch zu feiern, ihr seid alle ziemlich cool drauf!


Wie entstehen neue Songs bei GURKKHAS?

Rich kommt meist mit einem Riff an, dass er zuhause aufgenommen hat und spielt es uns einmal vor, dann überarbeiten wir es und fügen Bass und Schlagzeug dazu, ganz zum Schluss kommen dann noch die Vokals drüber. Manchmal fangen wir aber auch mit dem Text an, ich schreibe einen Text und Rich schaut sich das an und versucht, dazu die passende Musik zu schreiben.


Du hast einmal DYING FETUS als eine deiner Lieblingsbands bezeichnet – wie stehst du zu den „neuen“ DYING FETUS, da von den „alten“ nur mehr John (g/v) übergeblieben ist? Und was hältst du von MISERY INDEX?

Hm, das neue Zeug von DYING FETUS überzeugt mich nicht wirklich, das alte war besser, aber MISERY INDEX ist dafür arschgeil!!


Ist irgendwer von euch in Nebenprojekte involviert?

Ja, ich und Rich sind in SIGN OF DECLINE (Death Metal) und sind gerade auf Labelsuche – Songs sind schon geschrieben, wir brauchen nur noch ein Label, das Interesse daran hat, uns das Studio zu finanzieren und die Promotion und den Vertrieb zu übernehmen. Wir haben zwar schon einige Angebote, aber keines davon wird den Zuschlag erhalten, wir wollen ein Label, dem wir vertrauen können. Unser Schlagzeuger ist Schlagzeug-Lehrer und unser Bassist ist auch in einer anderen Band involviert, nämlich DISLIKE (Death Metal).


Ich würde dich gerne bitten, ein paar Worte zu Chuck Schuldiner anlässlich seines Todes zu verlieren...

Wie auch jeder andere vernünftige Mensch in der Metalszene war ich sehr geschockt über seinen Tod. Er hat so viel auf die Beine gestellt und hat so viel in der Szene bewirkt, und dann wird er in seinen besten Jahren aus dem Leben gerissen – die Besten sterben jung, traurig aber wahr! Es ist unglaublich, dass seine Band einen ganzen Musikstil geprägt hat – und jetzt Realität geworden ist!


Komm zum Abschluss bitte auf eure ganzen Line-Up-veränderungen zu sprechen, ihr hattet bisher ja schon eine Menge davon...

Wir hatten bisher 14 Schlagzeuger und eine Menge Vokalisten und Bassisten - am Anfang war ich ja Gitarrist – aber wenn du hohe Anforderungen stellst, dann musst du damit rechnen. Die Musik ist unser ganzer Lebensinhalt und wir brauchen Menschen wie DICH, die sich zu 500% für die Szene – die Band – einsetzen und nicht etwas anderes vorziehen. Wenn jemand uns weismachen will, dass er nicht zur Probe erscheinen kann, weil er lieber mit seiner Freundin am Strand herumfickt, dann ist er aus der Band draußen! Death Metal steht im Vordergrund, nicht der Strand oder eine Pussy!! Auch hatten eine Menge ex-Mitglieder Probleme mit unserem Image und unserer Einstellung zu Krieg, wir brauchen verrückte, aber talentierte Leute, wir brauchen Freunde in der Band! Der letzte Drummer wurde aus der Band geschmissen, weil er stinkfaul war - Ich hoffe, das aktuelle Line-Up ist endlich das endgültige, aber man kann ja nie wissen. Wenn jemand zu 500% auf Death Metal steht, dann ist er ein Freund, so einfach ist das!!!


Ok, ich denke, ich habe genug von deiner wertvollen Zeit gestohlen – danke für das Interview! Dein letztes Kommando nach Österreich?

Nein, Dank dir für das Interview, es ist das erste, dass ich für ein so großes Zine gegeben habe – ich hoffe, mehr Anfragen werden folgen! Wir werden auf jeden Fall wieder zu euch kommen, die drei letzten Shows in Innsbruck waren total verrückt, die Leute sind total ausgerastet!!! Ich hoffe, ich lerne dich mal persönlich kennen – und bis dahin geht an alle Fans aus Österreich: WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRR!!!!!!!!!!!!


www.deadsunrecords.com

Autor: Macabre

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Beitrag vom 25.02.2002
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