Interview mit MOLOKH - Struwwelpeter, Schnatterliese, die Geschichte, die ist diese


Im Gegensatz zu vielen anderen Bands standen MOLOKH plötzlich - lautstark - mitten im Raum, wie Phönix aus der Asche kamt ihr mehr oder weniger aus dem Nichts, ließt den Bastard unvorbereitet auf die Meute los. Zudem kennt man drei Viertel der Band nicht einmal als Wiener als bereits musikalisch in der einen oder anderen Band aktiv, obwohl die Szene ja doch überschaubar ist. Lange Rede, kurzer Sinn - stellt MOLOKH doch einmal vor...


[Martin]: Der Kern von Molokh formierte sich am 31.Oktober 2004 und zwar während einer Halloween Party in der Burg Matzen. Max, Wolf und meine Wenigkeit sollten dort mit unserer damalig sechsköpfigen Band namens DEVASTATING ART einen Gig absolvieren. Aufgrund von Stromversorgungsproblemen und teilweise nicht vorhandenem Equipment war es unmöglich, alle sechs Leute auftreten zu lassen. Um den Leuten aber doch noch etwas Lärm zu bieten, entschlossen sich Max, Wolf und ich einen mehr oder weniger improvisierten Drei-Mann-Gig hinzulegen.


[Max]: Da das Ganze dann guten Anklang fand, entschlossen wir (Max, Martin, Wolf) ein neues Ding zu drehen, welches ein Jahr später nachdem wir einen Bassisten (Alexander) aufgabelten, den Namen MOLOKH bekam. Im Mai 2006 traten wir dann erstmals an die Öffentlichkeit: mit dem Release unserer Demo-CD und ein paar Konzerten. Ja, und jetzt sind wir hier, rünstig nach Ruhm und Ehre. Wir wollen Deathmetalschnitzel servieren und die österreichische Szene auf Fordermann bringen, harrrrrr!


Auf mein Review bezogen trudelte bei euch so die eine oder andere Anfrage bezüglich der Namenswahl ein, wurde MOLOKH für die oberflächlich Lesenden auf eine nicht ganz astreine geschichtliche Persönlichkeit bezogen, um es einmal vorsichtig auszudrücken. Vielleicht könnt ihr - abgesehen von der Tatsache, dass ihr damit definitiv keine NS-Propaganda forcieren wolltet - auch näher auf eure Namenswahl eingehen?


[Max]: Grundidee der Namensgebung war - klassisch im Deathmetal - einen phonetisch stampfenden Namen zu finden, dessen oberflächliche Bedeutung etwas „großes“ und „mächtiges“ beschreibt, etwas gottgleiches, das unserem Selbstwert entspricht, hahaha. Dennoch war uns wichtig, mit unserem Namen mehr als nur die Glorifizierung vierer Musiker auszustrahlen, nämlich etwas historisches, eine Tatsache, der man auf den Grund gehen kann und auf dessen Suche man immer wieder neues erfährt.
Molokh ist eine Gottheit, die erstmals bei den Kanaanitern aufgetaucht ist, aber in etlichen Varianten in allerlei Kulturen eine Rolle spielt. So zum Beispiel gibt es Salamo (Israeliten), Kronos (Griechen) und etliche weitere, die allesamt ihren Ursprung im Molokh finden, einer Menschengestalt mit Stierkopf. Dieser Gott Molokh ist der Gott des Feuers, des Lichts und des harten, verheerenden Krieges. Die interessanteste Molokh-Darstellung findet man bei den Karthagern, welchen wir unsere Namensgebung widmen. Die Karthager entwickelten nämlich ein Ritual um die Gunst dieses Gottes zu gewinnen, und dieses Ritual finden wir sehr... na ja wie soll man das sagen... anregend! Sie erbauten eine gewaltige Bronzestatue, die Innen hohl war und in der ein Feuer brannte. Zu schwierigen Zeiten beförderte man Menschen, vorzugsweise Kinder, mittels eines komplizierten Mechanismus (die Opfer wurden auf die Hände der Statue gelegt die wiederum mittels Ketten zum Mund des Molokh gehoben wurden) in das Innere der Statue, wo sie verbrannten. Man erhoffte sich die Hilfe, oder besser, die Gnade des Gottes Molokh, sei es bei Hungersnöten, Dürre oder im Krieg. Das Opferritual ist auch Basisinhalt im Lied „Karthago“ und wird hier mit recht hübschen Details geschildert.



[Alexander]: Die Namensgebung entpuppte sich als die komplizierteste und längste, der ich je beisein durfte. Fakt ist: Es waren einige Namen zur Auswahl. Sie beanspruchte über zwei Wochen und mutete unseren Lebern einige Kisten Bier zu.


Eure Songtitel lassen wohl nicht von ungefähr die eine oder andere psychotische Phantasie aufkommen, zaubern ein manisches Lächeln ins Gesicht. Was nun natürlich alle brennend interessiert (der cleane, verständliche Gesang ist MOLOKH ja nicht unbedingt zuzuschreiben): Was passiert im Morgenrot in Karthago, was macht Halle für alle - und bei wem ist irgendwas ab und wessen Fleisch ist fertig?


[Max]: Es freut uns sehr, dass allein auf Grund der Titel der Lieder psychotische Phantasien aufkommen, wie ist das dann aber, wenn ihr erst die Texte im gesamten zu lesen bekommt, hahaha? Naja, wir wollen ja niemanden auf die Folter spannen (wobei... den einen oder anderen vielleicht schon, muhahaha) drum werde ich die Inhalte der Texte mal kurz schildern:
Im Lied „Morgenrot“ probiert ein verkannter Künstler, der von der Gesellschaft nicht anerkannt wird, etwas neues aus, um vielleicht doch noch ein galeriewürdiges Bild zu malen. Das Gemälde heißt eben „Morgenrot“ und wird aus dem Blut eines in der Morgendämmerung Geschlachteten gemalt.
In „Karthago“ geht es wie bereits erwähnt um den Opferritus bei den Karthagern, um dem Gott Molokh zu huldigen.
„Halle für alle“ ist mehr oder weniger als kleiner Denkzettel gedacht, dass man sich früh genug um die Fertigstellung seines eigenen Sarges kümmern sollte, denn der Sarg als letztes „Bett“ trägt wesentlich zur Erhaltung des eigenen Leichnams bei. Zu diesem Text inspiriert hat mich ein Rundgang in der Gruft der Michaeler Kirche. Dort kann man die unterschiedlichsten Stadien des Verfalls des menschlichen Körpers beobachten, da die Särge teilweise offen in mehreren „Hallen“ liegen und Einblick gewähren.
„Schnipp Schnapp ... ab“ entstand aus einem größeren Vorhaben, nämlich der Vertonung der „Struwwelpeter“-Geschichten. „Schnipp Schnapp ... ab“ bezieht sich auf den Daumenlutscher, einige andere Kompositionen, wie zum Beispiel „Die Geschichte vom bitterbösen Friederich“ oder „Die gar traurige Geschichte mit dem Feuerzeug“ haben wir mittlerweile verworfen und somit das Projekt einer gesamten Vertonung des Struwwelpeters vorerst auf Eis gelegt, aber wer weiß was die Zukunft bringt... hehehe.
„Fleisch fertig“ ... naja das klingt wohl etwas merkwürdig, aber in diesem Text geht es um ein Stück Fleisch. Wessen Stück Fleisch das ist möchte ich hier nicht näher erwähnen, aber: Ja, es gibt einen Besitzer.



Verbirgt sich hinter euren Texten, beziehungsweise hinter der Verwendung der deutschen Sprache ein bestimmtes Konzept?


[Max]:Mit den Texten im Deathmetal ist das ja so eine Sache... Bei den meisten Bands geht es um die Verstümmelung von Menschen, um den Tod, um Krieg, Blut, Schmerzen... lauter „tolle“ Dinge. Klar: Die Musik ist hart, die Texte sollen es auch sein. Dieses Prinzip verfolgen wir an und für sich auch, allerdings versuchen wir einen etwas extravaganteren Weg zu gehen, indem wir die Brutalität nicht offenkundig zelebrieren sondern viel mehr versuchen, diese geschickt mit Wörtern zu beschreiben, die nicht unmittelbar eine eindeutige Bedeutung haben. Somit ist der Hörer (oder wenn wir die Texte dann einmal schriftlich zur Verfügung stellen eher der Leser) gezwungen, ein bisschen über das nachzudenken, worum es wirklich geht. Also eventuell muss man die Verse drei oder vier mal lesen um zu verstehen, was da wirklich passiert. Insofern könnte man das Konzept unserer Poesie als niveauvolle Schilderung des simplen Death Metal-Inhalts interpretieren. Wie niveauvoll das wirklich ist, liegt natürlich im Auge des Betrachters, aber es gibt bestimmt Schlimmeres.
Warum wir die deutsche Sprache zum Dichten gewählt haben ist eigentlich sehr einfach. Erstens können wir uns auf Deutsch wesentlich geschickter ausdrücken, nona - es ist unsere Muttersprache und um unser vorher erwähntes Konzept verfolgen zu können, müssen wir eben Vokabular, Metaphern, Satzstellungen und dergleichen beherrschen. Mit dem Englischen würden wir uns da ein wenig schwerer tun. Aber ein weitaus wichtigerer Grund ist, dass die Phonetik im Deutschen einfach wesentlich besser zum Genre passt als zum Beispiel das Englische. Die Konsonanten werden viel stärker betont und klingen dadurch härter. Im Deutschen gibt es Laute, die man im Englischen einfach nicht hat und um die wäre es mir wirklich zu schade.



Auffallend an den Stücken ist - wie ein Schreiberkollege bereits vor mir ebenfalls bemerkte - dass der technische Anspruch zwar immens hoch angesetzt wird, ähnlich wie bei etablierten Bands der alten Schule - ich werfe hier einmal MORBID ANGEL als Stichwort in den Raum - aber stets songdienlich integriert wurde, Notenabfolgen nie zum Selbstzweck gesetzt wurden und somit im Dienste der Musik stehen. Man kann den fünf auf "Molokh" vertretenen Songs somit - trotz Überlänge - einen fließenden Charakter attestieren, der neben Eigenständigkeit auch von Feingefühl und Motivvielfalt nur so strotzt.


[Martin]: Dein Schreiberkollege hat damit auch die Faust aufs Aug getroffen, denn genau das sind meine Absichten beim Songwriting. Eine perfekte Kombination aus fließenden Songstrukturen, eingängigen Melodien und Riffs und anspruchsvoller Technik - und nebenbei nicht alles gleich klingen zu lassen. Es ist einfach, einen Song mit viel „Fingerflug“ zu schreiben. Es ist auch nicht schwer, ein paar eingängige „Schrum Schrum“-Riffs aneinander zu hängen. Jedoch alles in einem Song zu vereinigen ist das, was meiner Meinung nach einen guten Musiker / Songwriter ausmacht, und ich strebe es an, so einer zu werden. Musizieren besteht für mich aus Spaß UND Herausforderung.
Death Metal sollte nicht nur ein brutales Gemetzel aus Noten und Blastbeats sein, für mich ist Death Metal eine Kunstform und gehört auch dementsprechend gehandhabt.



Wie kann man sich den Entstehungsprozess eines Stückes bei euch vorstellen? Demokratie oder Diktatur, Arbeit oder Spaß, Eilzugstempo oder SloMo?


[Alexander]: Reine Diktatur von Martins Demokratie. Er hat Spaß daran, uns Arbeit aufs Aug zu drücken. Der Spaß an der Arbeit könnte höher gar nicht liegen und steht immer in Relation mit dem jeweiligen Alkoholkonsum, welcher auch das Tempo des Eilzugs bestimmt.


[Martin]: Die bisherigen MOLOKH-Stücke sind so entstanden, dass ich in meinem kleinen Projekt-Studio sitze, meine Ideen mittels zwei bis acht Gitarrenspuren und einem Drumsampler verewige, und diese dann meinen Kollegen vor die Nase reibe. Findet das ganze dann Anklang, wird so lange geprobt, bis es sitzt. Umdisponierungen und kleine Veränderungen werden dann gemeinsam vorgenommen.
Die Entstehungsgeschwindigeit der Songs ist verschieden. Wenn mich die Muse küsst, kann ein Song in einer Woche geschrieben sein, manchmal zieht es sich aber über Monate.



Das Demo wurde selbständig und mit eigenem Equipment aufgenommen - kann dennoch (oder vielleicht auch gerade deswegen) auf eine hervorragende Produktion verweisen, welche ob des kernigen, trockenen Charakters nicht unweit von Rasmussens Produktion von "Covenant" entfernt zu sein scheint. Eine bewusste Huldigung der alten Helden?


[Martin]: Erstmal danke für das Lob an die Produktion. Eine bewusste Huldigung war es nicht. Wir haben einfach probiert, mit den einfachen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, den best möglichen Sound herauszukitzeln. Und für unsere noch mäßige Produktions-Erfahrung und dem selbst zusammengebastelten Studio sind wir sehr stolz auf das Endprodukt. Sollten wir unser erstes Full Length auch selbst aufnehmen, wir die Produktion aber sicher noch um ein Eck besser.
Es liegt sicher nicht nur am eigenen Equipment, dass der Sound für eine Eigenproduktion so geworden ist, wie er ist. Es liegt zum Großteil eher daran, dass wir uns Zeit gelassen haben. Da wir nicht unter Zeit- und Gelddruck standen, wie es bei einer Aufnahme in einem großem Studio der Fall gewesen wäre, konnten wir uns in aller Ruhe auf den Sound konzentrieren und alles mögliche ausprobieren. Das Geld, dass wir an ein renommiertes Studio für die Aufnahme gezahlt hätten, haben wir in unser eigenes Equipment investiert, und somit nur Gewinn daraus gemacht.



Halbe Sachen haben definitiv keinen Platz im Hause MOLOKH - Perfektion als höchstes Gut, Selbstkritik und Detailverliebtheit als Basis für ein Endprodukt, das sich sehen lassen kann. Werden bereits die nächsten logischen Schritte nach Demo und Auftritten – sprich Absicherung mittels Label - angestrebt, oder wäre dies aus eurer Sicht noch zu früh im aktuellen Stadium?


[Max]: Zu früh für ein Label? Naja... ablehnen würden wir ein Angebot eines vernünftigen Labels keinesfalls, da gibt es kein „zu früh“. Allerdings muss man sich schon eingestehen, dass uns wahrscheinlich noch einiges an Erfahrung für dieses „business“ fehlt. Wir haben schon Angebote von irgendwelchen polnischen oder italienischen Labels bekommen, sogar irgendein Japaner hat sich schon mal bei uns gemeldet, aber wirklich zukunftsträchtig hat das nirgends ausgesehen. Wir können uns soweit selbst finanzieren, dass wir CDs aufnehmen, diese pressen lassen, Merchandise-Zeugs produzieren und dergleichen. Was uns fehlt, ist ein seriöser Partner, der uns publiziert und uns Konzerte verschafft und auch bereit ist, ein Risiko einzugehen (im Sinne von Tour-Managment oder sowas), aber da meine ich nicht irgendein polnisches Internetmagazin mit zehn Klicks pro Tag, sondern eher eine höhere Liga.
Fazit: Wir werden unseren Weg weiterhin allein bestreiten und jetzt mal unsere erste Full Length rausbringen, von unserer Qualität sind WIR zumindest überzeugt. Hoffen, gefunden zu werden, kann man ja. Aber bis es soweit ist, geht’s wohl eh nur darum, den Spaß an der Freude zu haben. Im Endeffekt läuft alles noch als Hobby, auch wenn man sich gerne Gedanken über eine professionelle Entwicklung macht...



Stichwort "österreichische Szene" - MOLOKH selber sind zwar erst seit kurzem Teil der selbigen, die Personen hinter dem Namen jedoch bereits seit Jahren (mehr oder weniger aktiv) beteiligt. Wie sieht aus eurer Sicht das Resümee der letzten Jahre aus und welche Formationen würdet ihr den deutschen Lesern ans Herz legen?


[Wolf]: Die österreichische Szene !?! Nur selten (ein bis zwei Tage Kaltenbach Festival) rauft sich ein ansehnlicher Haufen auf, um anständig die Sau raus zu lassen. Das Problem ist meiner Meinung nach nicht die Anzahl oder Qualität der österreichischen Bands, sondern die fehlende Motivation, sich Konzerte anzusehen. Leider sind ordentlich besuchte oder gar ganz ausverkaufte Konzerte (auch bei internationalen Top-Bands) immer seltener. Wir hoffen, speziell in Österreich diesem Trend mit unserer Musik entgegen wirken zu können.


[Martin]: Ich persönlich bin seit langer Zeit passiver Beobachter der Szene, und erst jetzt wirklich am mitwirken. Meine Beobachtung: Bands kommen und Bands gehen. Manche halten sich schon seit Ewigkeiten, brodeln aber nach wie vor im Underground herum. Ich muss ehrlich sagen, dass es die meisten heimischen Bands, die mir etwas gegeben haben, mittlerweile nicht mehr gibt, oder einfach nichts mehr tun - oder sich komplett geändert haben.


Ein Blick in die nahe Zukunft von MOLOKH - was darf man erwarten? Speziell künftige Auftritte und euer nahendes volles Album dürften von Interesse sein...


[Max]: Konzertmäßig schaut es bei uns derzeit eher schwach aus... Wir haben jetzt ein paar Konzerte gespielt, als Höhepunkt wohl der Mittags-Gig am Kaltenbach (Danke!) aber MOLOKH braucht auch mal Urlaub hehehe... Naja, wir spielen gerne - egal wo, egal wann, aber wir werden von uns aus jetzt nicht unbedingt auf Konzertsuche gehen. Dieses Jahr sind wir erst in Erscheinung getreten und wollten erst auf die ersten Reaktionen warten. Hauptaugenmerk legen wir jetzt auf die Fertigstellung einer Playlist für unser erstes Album, welches wir gerne im ersten Quartal 2007 veröffentlichen wollen. Für jene angesprochene Scheibe haben wir uns schon etwas äußerst nettes einfallen lassen, endlich mal etwas revolutionäres am österreichischen Markt, mehr Info gibt’s vorerst aber noch nicht.


„Obligatorisk tortyr“ – das obligatorische letzte Wort gehört euch...


Das letzte Wort ist noch lang nicht gesprochen. Aber bis dahin: SCHEBBAN MUASS!! Und AUSSA MIT DE TEPF!!


www.molokh.com

Autor: macabre

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Beitrag vom 28.08.2006
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